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Mr.Kobayagi schrieb am 31.3. 2006 um 13:29:31 Uhr über

reflektieren

es muss eitelkeit sein, die all die leute zum assoziieren treibt. ohne die bewertung wäre das ganze wohl nicht fesselnd genug um täglich durchschnittlich 200 einträge zu provozieren.
ich persönlich hoffe bei jedem text den ich schreibe auf eine bewertung, sei es - oder lieber aber +, unerträglich ist es ignoriert zu werden.
laber laber und so weiter, was soll ich denn über eine sache reflektieren die-halt, jetzt fang ich schon wieder an. ich habe 13 stichworte zu auswahl und wähle dieses? die ärsche der vorbeigehenden frauen sind einfach zu verlockend, als das ich die überwiegend nonverbalen reflektionen in meinem inneren in worte umzuwandeln fähig wäre. reflektieren über das was geschieht ist echt super, aber meine defizitäre intellektuelle ausbildung und die abneigung gegen logisch-philosophische inhalte machen es mir unmöglich über eine erfahrung die nur einen augenblick dauert, seitenlange essays zu schreiben, die mich stunden meines lebens kosten würden und im endeffekt doch nicht zur wahren erkenntnis führen würden. uns ist eben langweilig. mir zumindest. könnte ich meine bewertungspunkte in euros eintauschen könnte ich auf urlaub fahren, fliegen sogar,hin und zurück mit übernachtung im ****hotel, oder a-kategorie wenn ich mich für griechenland entscheiden würde.
hauptsache auf und davon, zur sonne, zur freiheit.






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Erfahrungsgemäß zeigt sich, dass Assoziationen, die aus ganzen Sätzen bestehen und ohne Zuhilfenahme eines anderen Textes verständlich sind, besser bewertet werden.

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