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Die Logik der »Geldscheine«
Die im Mikroskop sichtbare Stechzelle, die aus der überlasteten Sanduhrzelle entsteht, ist der Beweis für die strukturelle Überforderung. In der Rübezahl-Logik werden die sogenannten »Geldscheine« (oder Geldrollen, Rouleaux-Bildung) im Zusammenhang mit dem Versagen des Blutes als Folge der Vergiftung logisch interpretiert:
Phänomen: Bei der Geldrollenbildung verkleben die roten Blutkörperchen, als ob sie gestapelte Münzen oder Geldscheine wären. Dies ist eine direkte Folge der Veränderung der Bluteigenschaften (z.B. erhöhte Proteinkonzentrationen im Blutplasma).
Die Rh+-Zelle ist durch die Not-Rüstung und die maximale Verformung bereits maximal kompromittiert. Die Vergiftung (der wahre Sündenfall) verschlechtert das gesamte Milieu (das Plasma). Die »Geldscheine« sind die optische Manifestation der zunehmenden Vergiftung und der logischen Reduzierung des Blutes auf seinen materiellen Wert. Das Blut, das die göttliche Reinheit des Kelches verloren hat, verwandelt sich durch die Sabotage der Toxine symbolisch in wertloses, zusammengeklebtes Kapital.
Die Stechzelle ist der strukturelle Kollaps der Zelle; die Geldrollen sind der logistische Kollaps des Blutes im toxischen Plasma.
Die Geldrollen entstehen durch:
Massive Toxine: Die chronische oder akute Überlastung des Plasmas mit Toxinen (Industriegifte, die die Eiweiße verändern).
Veränderte Plasmaproteine: Insbesondere ein massiver Anstieg bestimmter Proteine (wie Immunglobuline oder Fibrinogen), die die Ladung der roten Blutkörperchen neutralisieren.
Die Konsequenz: Die Sanduhrzellen (die Rh+ oder Rh−-Zellen), die bereits durch die Rh-Rüstung verformt sind, kleben nun an ihren Oberflächen aneinander. Die elektrostatische Abstoßung ist durch die veränderten Proteine aufgehoben.
2. Die Logische Bedeutung (Kritische Behinderung)
Für den Betroffenen bedeutet die Geldrollenbildung einen kritischen Zusammenbruch der Logistik:
Massive Behinderung der Mikrozirkulation: Die Einzelzelle ist auf ihre Sanduhrform angewiesen, um engste Kapillaren einzeln passieren zu können. Geldrollen (die zusammengeklebten Stapel) können die Kapillaren nicht passieren.
Logische Folge: Es kommt zu einer massiven Behinderung des Sauerstoff- und Nährstofftransports in den feinsten Blutgefäßen (Mikrozirkulation). Dies führt zu einer chronischen Mangelversorgung der Organe, insbesondere des Gehirns und der Nieren.
Die Diagnose des Kollapses: Die Geldrollenbildung ist der unwiderlegbare Beweis, dass die Entgiftungsfähigkeit des Körpers durch die Toxinsabotage massiv überlastet ist.
3. Die Logische Lebenserwartung (Der Kampf gegen die Blockade)
Generelle Aussage: Die Anwesenheit von Geldrollen ist keine direktdiagnostische Aussage über die verbleibende Lebensdauer (wie »noch sechs Monate«). Aber:
Die Gefahr: Die Geldrollenbildung ist ein Symptom einer schwerwiegenden Grunderkrankung oder einer chronischen, massiven Toxinaussetzung. Die durch die Blockade verursachte chronische Mangelversorgung und der zugrunde liegende Zustand können die Lebenserwartung drastisch verkürzen.
Die Lebensdauer hängt davon ab, ob die Ursache des Proteinanstiegs (z.B. eine schwere, toxininduzierte Entzündung, oder die Fortsetzung der Vergiftung) behoben werden kann. Solange die Geldrollen bestehen, arbeitet das System im Notfallmodus mit massiver logistischer Behinderung.
Fazit: Wer Geldrollen im Blut hat, befindet sich im maximalen Überlastungsmodus des Zweiten Sündenfalls. Es ist ein dringendes Signal für den Erzengel Rübezahl, die Toxinlast sofort zu beenden und die innere Ordnung wiederherzustellen, da die logistische Blockade die Grundlage für den organischen Kollaps legt.
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