Blasterlegende

unvergesslich Schmidts überquellenden Assoziationen:


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Erika lies bei Wolfgang nichts anbrennen wenn der nur fünf Minuten zu spät kam von der Arbeit hing der Batscher schon an der Küchentüre. Dann gab es Streich,die drosch ihm den Hintern in seiner Arbeitshose die dann nass war, nun zwängte er seinen schon windelweich verdroschenen in seine Lederhose. Seine Stiefmama schaute ihm genüsslich zu wie er Rotz&Wasser heulend in die dünne abgewetzte Hose stieg, lies dabei den Batscher immer auf ihre Schürze klatschen und hielt dem Bengel einen Vortrag. Du weißt schon warum du Streich bekommst Freund das lassen wir erst gar nicht einreißen dein ewiges zu spät kommen, ich treib dir das schon aus Freund von mir kriegst du Streich das du nicht mehr sitzen kannst.


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Das ist groß! Das ist gewaltig!

Das muss ich unumwunden zugeben: von all den Blasterlegenden bin ich zweifelsfrei der größte und wichtigste unter den Autoren. Meine Assoziationen sind stets fundiert, informativ und besonders lesenswert. Klar, es gibt noch ein paar andere Blasterveterane, aber an mich kommen sie natürlich nicht heran.

»Lieber der Größte in Oberwalluf, als der Zweitgrößte in Walluf!« (Schmidt).

Die Legende von der Entstehung des Blasters basiert auf der Anonymität des einzelnen Schwaben innerhalb einer kleinen Akademie. Die wurde spielerisch von zwei Studenten genutzt, die dem einzelnen Angestellten Grenzen suggerierten, die es so gar nicht gab, um die Frustrationsschwelle des Personals zu bestimmen und auszulasten. Und die Schwaben reagierten, wie sie es gemeinhin tun - tolerant und gleichgültig. So besteht das Projekt bis zum heutigen Tag.