Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 14, davon 14 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (42,86%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.12. 2001 um 23:16:12 Uhr schrieb
Gaddhafi über Androgynität
Der neuste Text am 10.1. 2013 um 11:35:08 Uhr schrieb
Sprocki über Androgynität
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 10.1. 2013 um 11:35:08 Uhr schrieb
Sprocki über Androgynität

am 29.8. 2003 um 09:21:48 Uhr schrieb
wimpf über Androgynität

am 28.5. 2011 um 17:38:14 Uhr schrieb
madame über Androgynität

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Androgynität«

Gaddhafi schrieb am 4.12. 2001 um 23:16:12 Uhr zu

Androgynität

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ein Ideal und wie alle Ideale schwer erreichbar. Die höchste Form körperlicher Schönheit, nur hier würde ich den Begriff Schönheit für etwas außerhalb der Kunst Stehendes gelten lassen. Andererseits ist Androgynität aber auch keinesfalls natürlich, sondern muß Ergebnis eines geistigen Prozesses sein, sie stellt wohl, wiederum bloß im physischen Bereich, die Emanzipation von der Natur dar.

wimpf schrieb am 5.12. 2001 um 10:31:24 Uhr zu

Androgynität

Bewertung: 10 Punkt(e)


Androgynität ist der mythische, ins Sexuelle gedrehte Traum absoluter Selbstreferenz, die absolut unfruchtbar wäre, wenn sie nicht mit der Bisexualität so etwas wie eine Binnenpolarität geschaffen hätte, eine Spannung also, die sich wie ein perpetuum mobile endlos aufrecht erhält: eine auf Permanenz gestellte Selbsterregung, eine ewige Taufe des Ich mit sich selbst, eine finale Unbedürftigkeit, die von nichts und niemandem abhängt, ein Sehnen, das niemals aus sich selbst heraus auf anderes zielt, sondern in sich kreist, — kurz: eine Ganzheit, die aus sich selbst besteht. Auch hierin erkennen wir: »Affirmatio« ist eine Allegorie des autonomen Kunstwerkes. Seine radikale Selbstaffirmation ist radikale Negation von allem, was es nicht selbst ist. Der Androgyn ist die mythische Form des Kunstwerks.









sara schrieb am 19.2. 2002 um 22:15:04 Uhr zu

Androgynität

Bewertung: 5 Punkt(e)

oh mein gott! er ist so androgyn! ich bete ihn an...er liebt mich er und liebt den mann. in der verschmelzung der geschlechter ein meister.
er bleibt ein knabe, der niemals die metamorfose zum gorilla-mann mitmachen wird, dieser mein gott.
er ist ein polarkristall, so kalt. ich will seine eisige leidenschaft. er darf mich ficken. das selbsherrliche herz.

Belletriste schrieb am 5.12. 2001 um 08:50:46 Uhr zu

Androgynität

Bewertung: 1 Punkt(e)

Baphomet-Bar in Hamburg (Klostertor). Hören, sehen, fühlen, was androgyn bedeutet

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