| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 20, davon 20 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (30,00%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 313 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,650 Punkte, 13 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 10.5. 2003 um 13:58:48 Uhr schrieb mcnep über Betäubungsmittelgesetz |
| Der neuste Text | am 3.8. 2022 um 17:11:12 Uhr schrieb schmidt über Betäubungsmittelgesetz |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 13) |
am 3.8. 2022 um 17:11:12 Uhr schrieb
am 18.8. 2010 um 12:44:30 Uhr schrieb
am 14.11. 2020 um 14:49:57 Uhr schrieb |
Das Betäubungsmittelgesetz schützt den Bürger vor Produkten, die eigens zu dem Zweck hergestellt werden, ihn zu verdummen, abhängig zu machen und ihn schließlich zu zerstören.
Beispiele für solche Produkte sind Tuningteile, Fernseher, Mode, etc.
Ein bereits mehrfach nach dem Betäubungsmittelgesetz verurteilter Junkie mit evidenten Hirnleistungsstörungen sagte einmal zu mir (Ich zitiere aus dem Gedächtnis): »Ey, ich check echt nicht, was die von mir wollen - ich bin voll am Arsch, kann nicht arbeiten, kack total ab, lieg dem Sozialamt auf der Tasche und zock die Leute ab, wasch mich nich, geh auf Platte - wieso können die mich nicht einfach in Ruhe lassen, dann schieß ich mich am schnellsten ab.«
Erschütternd, aber von einer inhumanen Warte aus, wie sie von einer selbsternannten moralischen Mehrheit in diesem Lande repräsentiert wird, hatte er natürlich recht.
Was könnte schlimmstenfalls passieren, wenn sämtliche Afghanen auf einmal keinen Zugriff auf Opiate haben?
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