Ernesto-Maria-Killefitt
Bewertung: 2 Punkt(e)Der berühmte Auricher Moralphilosoph Ernesto-Maria-Killefitt, hat uns so viel Gutes beschert, so viele Weisheiten hinterbracht, daß er unbedingt Beachtung finden muß!
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Der erste Text | am 26.8. 2001 um 23:41:41 Uhr schrieb Charch über Ernesto-Maria-Killefitt |
Der neuste Text | am 6.6. 2016 um 10:49:28 Uhr schrieb Dr. Heikus von Steiblift, Soziologe, über Ernesto-Maria-Killefitt |
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Der berühmte Auricher Moralphilosoph Ernesto-Maria-Killefitt, hat uns so viel Gutes beschert, so viele Weisheiten hinterbracht, daß er unbedingt Beachtung finden muß!
Ernesto-Maria-Killefitt konnte sich dem Einfluss von Leberecht-Schaller nie ganz entziehen.
Vieles von Killefit kommt uns heutigen Lesern vor wie eine bissige Parodie auf Leberecht Schaller.
Ich selbst vermute, dass dies Killefit selbst gar nicht bewußt war.
Siehe auch mein Essay: »Killefit als Leser: wahlloser Verschlinger und Verdauer?«, erschienen 2003 im Wallstein-Verlag.
http://www.wallstein-verlag.de/verlagskataloge.html
Eine besonders erfreuliche Nachricht für alle Killefitt-Freunde: Wie die Killefitt-Foundation in Aurich heute mitteilt, haben das Kultusministerium des Landes Niedersachsen und die Killefitt-Foundation jeweils 10 000 € bereitgestellt, um erstmals den umfangreichen Briefwechsel zwischen dem Moralphilosophen Ernesto Maria Killefitt und dem Juristen und Mediziner Leberecht Huldreich Schaller (s. Leberecht-Schaller) der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Geplant ist eine kommentierte Ausgabe im Verlag Flach & Landt, Aurich, in Zusammenarbeit mit dem Institut für Friesik und regionale Geisteswissenschaften der Universität Leer.
»Des Brot ich eß, des Lied ich sing« stammt jedenfalls nicht von ihm - hihi.
Wohl aber »Wer kann muß wollen!«
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