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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.4. 2002 um 12:23:39 Uhr schrieb
pikeur über Goslar
Der neuste Text am 20.1. 2019 um 22:53:53 Uhr schrieb
Punktum über Goslar
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 24.1. 2005 um 23:54:38 Uhr schrieb
ACID über Goslar

am 2.5. 2003 um 14:24:19 Uhr schrieb
biggi über Goslar

am 9.12. 2009 um 22:14:26 Uhr schrieb
pars lite über Goslar

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Goslar«

Punktum schrieb am 20.1. 2019 um 22:53:53 Uhr zu

Goslar

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Kaiserpfalz Goslar umfasst ein Areal von etwa 340 mal 180 Metern, gelegen am Fuße des Rammelsbergs im Süden der Stadt Goslar, auf dem sich im Wesentlichen das Kaiserhaus, das ehemalige Kollegiatstift „St. Simon und Judas“, die Pfalzkapelle „St. Ulrichund die Liebfrauenkirche befinden bzw. befanden

Das Kaiserhaus ist der größte und zugleich besterhaltene Profanbau des 11. Jahrhunderts in Deutschland und gilt als größter Profanbau seiner Zeit. Er diente insbesondere den Salierkaisern als bevorzugte Aufenthaltsstätte. Das Gebäudeensemble der Kaiserpfalz beeindruckte bereits im 11. Jahrhundert derart, dass der Chronist Lampert von Hersfeld vom „berühmtesten Wohnsitz des Reiches“ sprach.

Der Pfalzbezirk gehört seit 1992 gemeinsam mit der Goslarer Altstadt und dem ehemaligen Bergwerk Rammelsberg zum Weltkulturerbe der UNESCO.

(Quelle: Wikipedia)

John Lurker schrieb am 27.11. 2004 um 00:20:06 Uhr zu

Goslar

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die mittelalterliche Stadt Goslar duckt sich vor die mächtigen Hänge der fichtenbewaldeten, sandsteinernen Berge. Der kalte, schneekristallbefrachtete Wind braust aus den grünweißen Bergen des Harzes hinaus, die Wintertouristen schleichen mit ihren sommerbereiften Mazdas, Mitsubishis, Suzukis, Harakiris und Tamagotchis hinein. In der Fischemäkerstraße drängeln sich dann die frustrierten Skifahrer, deren heckgetriebene BMWs und Benze sie nicht über die Bärentalkurve hinausbrachten, ohne sich querzustellen und so die Beförderten explizit zum Umkehren aufzufordern, vor den muckeligen Schaufenstern, die Berge von Hexenkitsch, unsäglich süßen Fuseln und vollgesogene Labberburger auf durchgeweichten Papptellern enthalten.
Die Flüsse durch Goslar heißen passenderweise »Abzucht« und »Gose«. Man ist versucht, die Existenz eines weiteren Bachs anzunehmen, der »Bloßganzschnellweghier«. Sie ist auf keiner Karte eingezeichnet - ihre Gischt liegt jedoch überall in der bratwurstfettgeschwängerten Luft.

pikeur schrieb am 27.4. 2002 um 12:23:39 Uhr zu

Goslar

Bewertung: 3 Punkt(e)

In der alten Kaiserstadt Goslar ist meine Mutter geboren. Eine wirklich sehenswerte kleine Stadt. Ausser Tourismus ist dort leider nicht viel los. Tausend Jahre lebte die Stadt vom Eisenerz. Die Scheiß Nazis haben sie für ihre prunkvollen Aufmärsche mißbraucht.

Fahrt mal hin... Sieht nett aus.

Mrs.Y schrieb am 4.9. 2003 um 19:47:43 Uhr zu

Goslar

Bewertung: 2 Punkt(e)

Hier habe ich viel zu viel Zeit verbracht. Geschäftlich. Arbeiten von halb 9 morgens bis meisst 22h abends. Danach blieb leider nicht viel Zeit um mir von Goslar etwas anzusehen.

Ausser den beiden McDonalds kenne ich fast nichts.

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