Stöbers Greif schrieb am 24.1. 2000 um 18:52:10 Uhr zu
Pessimist
Bewertung: 5 Punkt(e)Ein Mensch, der, wenn er zwischen zwei Übeln wählen soll, beide nimmt.
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 75, davon 75 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 30 positiv bewertete (40,00%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 143 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,413 Punkte, 28 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 24.1. 2000 um 18:52:10 Uhr schrieb Stöbers Greif über Pessimist |
| Der neuste Text | am 17.4. 2021 um 02:04:29 Uhr schrieb Stanislav de Mona über Pessimist |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 28) |
am 13.2. 2006 um 16:46:06 Uhr schrieb
am 4.6. 2005 um 20:46:00 Uhr schrieb
am 17.2. 2010 um 22:30:16 Uhr schrieb |
Frederik schrieb am 4.1. 2002 um 11:59:19 Uhr zu
Pessimist
Bewertung: 1 Punkt(e)
Pessimisten machen sich das Leben selbst schwer.
Sie gehen nie Risiken ein und verpassen so manchen Spaß und wichtige Lebenserfahrung. Sie versuchen möglichst wenig Fehler zu machen und lernen dadurch nie dazu. Sie sehen in allem etwas schreckliches, und sei es noch so wundervoll. Ihnen fehlt etwas im Leben.
Natürlich ist totaler Optimismus auch nicht das richtige, wenn man sich davon blenden lässt erlebt man leichter Entäuschungen und setzt sich unter Umständen unnötig Gefahren aus.
Wie bei so vielen gilt auch hier dass man die »goldene Mitte« finden muss man muss sozusagen ein Oppesimist werden.
Walther schrieb am 15.3. 2001 um 10:18:15 Uhr zu
Pessimist
Bewertung: 2 Punkt(e)
Der Optimist glaubt wir lebten in der besten aller möglichen Welten.
Der Pessimist befürchtet das auch.
biggi schrieb am 7.5. 2002 um 11:33:46 Uhr zu
Pessimist
Bewertung: 2 Punkt(e)
ich hab mehr angst als du!
worum wetten wir?
wer holt zuerst luft?
ich war grad.
ok, ich mach das fenster auf.
leben im uboot
Uli LePulli schrieb am 26.3. 2001 um 21:10:12 Uhr zu
Pessimist
Bewertung: 2 Punkt(e)Nur eine gesunde Urteilskraft hilft, die Dinge richtig schlecht zu finden. Um dann vielleicht die Energie aufzutreiben, etwas besser zu machen.
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