Salz
Bewertung: 4 Punkt(e)
Die Farbe des Schnees.
Der Geschmack von Tränen.
Die Unermeßlichkeit der Ozeane.
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 58, davon 57 (98,28%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (32,76%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 149 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,241 Punkte, 25 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 1.2. 2000 um 14:48:45 Uhr schrieb Tanna über Salz |
| Der neuste Text | am 13.6. 2021 um 17:36:20 Uhr schrieb Christine über Salz |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 25) |
am 24.10. 2002 um 13:12:49 Uhr schrieb
am 25.12. 2014 um 06:19:58 Uhr schrieb
am 21.10. 2005 um 02:10:50 Uhr schrieb |
Die Farbe des Schnees.
Der Geschmack von Tränen.
Die Unermeßlichkeit der Ozeane.
Eine Prise Salz macht manchmal nen Schock zunichte. Auch ein Fingerdruck zwischen Lippen und Nase. Manchmal auch schon ein Wort. Riskant, wenn du das »Sesam, öffne dich« nicht weißt und dich mit dem falschen Wort auf den Gefrierpunkt beamen läßt. Ein paar erdende Begriffe hab ich schon ausprobiert und in meine Liste der Forbidden Words gemeißelt. Eine Liste, die länger ist als die der FAZ. »Nicht« gehört dazu, führt die Charts quasi an. Wie »Bist du dir wirklich sicher, dass du das jetzt alleine schaffst und nicht Hilfe brauchst?« Bei so was hilft bloß, den Schocker zu mobben, tut mir leid. Auch wenn er samt Nasenbremse noch so süß ist.
Das, was wir normalerweise einfach als Salz bezeichnen, ist nur eines unter vielen Salzen und trägt den schönen Namen Natriumchlorid.
Ja, Wissenschaft ist schon was Tolles.
Angeblich ist es ja gesund, möglichst auf Salz zu verzichten, aber es gibt keinen einzigen Nachweis, dass es tatsächlich so ist! Sogar im Gegenteil, auf Salz zu verzichten, kann sogar schädlich sein!
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