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Es war einmal ein blondes Mädchen, das mit 12 Jahren
von zu Hause ausriß und sich dann auf der Straße
»angeboten« hat. Mit 23 wurde sie die Geliebte eines
ziemlich miesen Schurken, der ihr viel Luxus gab
und dessen Taten sie leider »übersah«. Leider
wurde sie hochmütig und gemein, als sie z.B. einmal
einer jungen Negerin ein Kissen mit Nadeln gegen
eins der Augen drückte. Missie weinte und hätte
auf dem Auge blind werden können.
Wenn ich Heute in den Spiegel gucke, dann schäme
ich mich dafür, wie ich war. Heute hab ich einen
liebevollen Mann, und bald wird unser erstes Kind
da sein. Er ist Postmeister in einem kleinen
kalifornischen Dorf, und als er mich das erste
Mal sah, war er hingerissen: "Dieser Wuchs, dieser
Gang, diese Augen!" Nun, schlecht seh ich ja nicht
aus, ich bin nun 36, groß und vielleicht ein
bißchen zu üppig. Mein Busen ist sehr groß, ich
hab blaue Augen und ein festes, vorstehendes Kinn,
und von meinen Lippen findet mein Liebster, sie
wären »äußerst üppig«.
Dank meinem Mann ist, daran hat er sehr gearbeitet, mein Charakter nicht mehr schlecht.
Ah ja, ich heiße Miranda.
Wie war das noch, als fünf mexikanische Banditen
aus einem Gefängnis in St.Franzisco ausbrachen
- und mich »raubten«? Genug zu essen bekam ich,
wurde aber immer wieder vergewaltigt.
Und/oder bekam die riesigen »Dinger« der Kerle
zwischen meine Riesenbrüste oder in den Mund!
Auf ein Maultier draufgebunden und mit nacktem
Oberkörper kam die schöne Miranda in eine schäbige Hütte, in der es keine schmutzige und
schwere Arbeit gab, die sie nicht machen mußte.
Dios Mios! Und hin und wieder stellten mich die
Kerle befreundeten Indianern »zur Verfügung«.
Auch bei denen und für die mußte ich hart arbeiten. Aber ein Ereignis änderte mich:
Die Indianer fingen eine kleine Familie, der
junge Mann kam rasch an den Marterpfahl.
Ich war dann froh, daß er keine ernsthafte
Verletzung erlitt, und er war sehr freundlich
zu mir. Auch die Indianer vergewaltigten mich
oft und wollten das auch mit der Frau des jungen
Mannes tun. Und dann war ich so mutig, mich
ihnen entgegenzustellen: "Macht mit mir, was ihr
wollt, aber laßt sie in Ruhe!"
Und so mußte die junge Frau zwar immer nackt sein
und viele harte Arbeiten machen, wurde aber
ansonsten gut behandelt.
Der kleinen Tochter der beiden wurden die Finger-
und Zehennägel rausgerissen, die Indianer brannten
ihr die Brustwarzen und quälten ihre Lippen und
rissen ihr die Haare aus.
Aber als sie ihr die Ohrläppchen abschneiden
wollten, stellte ich mich vor das Mädchen und
rief laut:»NEIN!«
So wurde ich nach und nach ein besserer Mensch.
Bis ich eines Tages in der Nacht nackt an einem
Baum hing.
Und mein nunmehriger Mann ins Indianerdorf kam
und mich und die kleine Familie befreite.
Uns allen geht es nun gut, die junge Frau wird
sich, wenn es da ist, um mein Kind kümmern.
Mein Mann freut sich, wenn ich im gemeinsamen Haus
mit nackten Brüsten, die ihm immer noch gut gefallen, rumlaufe.
Und auch meine üppigen Lippen gefallen ihm, und
es ist in Ordnung, wenn er mir sein Ding in den
Mund steckt.
Und so ist aus Miranda ein hoffentlich guter
und - hoffentlich! - auch innerlich schöner
Mensch geworden!
Ole!
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