Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 19, davon 19 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (42,11%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.10. 2001 um 21:35:22 Uhr schrieb
SENF über Verdauungshilfe
Der neuste Text am 5.4. 2012 um 13:51:50 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Verdauungshilfe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 5.11. 2004 um 11:11:57 Uhr schrieb
Peterweh über Verdauungshilfe

am 23.3. 2008 um 19:59:22 Uhr schrieb
abc Schütze über Verdauungshilfe

am 23.3. 2008 um 19:59:31 Uhr schrieb
abc Schütze über Verdauungshilfe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Verdauungshilfe«

SENF schrieb am 26.10. 2001 um 21:35:22 Uhr zu

Verdauungshilfe

Bewertung: 3 Punkt(e)

Auch heute geistert noch immer das Gerücht umher, dass Senf dumm macht. Der
Grund dafür könnten cyanogene Senföle sein, die man dem Namen nach im Senf
vermuten könnte. Cyanogene Senföle führen, im Übermaß verzehrt, tatsächlich zu
Schwachsinnigkeit, sie kommen aber vorwiegend in Bittermandeln und
Bambussprösslingen, nicht aber im Senf vor. Senf ist also besser als sein Ruf. Davon
soll hier berichtet werden.

Senf - die kleine Verdauungshilfe

Senf ist ein unscheinbar blühendes Wildkraut, das im Mittelmeer
beheimatet ist. Dort wird es schon seit der Antike angebaut.
Botanisch ist Senf ein Kreuzblütler und mit Raps, Rettich und
Kresse verwand. Die ersten, die ihre Speisen mit Senf würzten,
waren wohl die Griechen. Bereits im 4. Jahrhundert vor Chr. wird in
ihren Berichten Senf erwähnt. Im 8. Jahrhundert gelangte Senf
schließlich nach Mitteleuropa und im 13. Jahrhundert erhielt die
französische Stadt Dijon das Monopol zur Senfherstellung. Auch
heute noch gilt der Senf aus Dijon als besondere Spezialität. Im
Mittelalter war Senf vor allem als Würzmittel für gepökeltes Fleisch
beliebt, aber auch damals war schon bekannt, dass Senf die
Verdauung unterstützt. Verantwortlich für die verdauungsfördernde
Wirkung des Senfes sind die ätherischen Öle. Diese regen nämlich
den Speichelfluss und die Magensaftproduktion an. Darüber hinaus wird vermutet, dass die im
Senf enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe im Darmtrakt antimikrobielle und
krebsvorbeugende Wirkungen haben.

Biggi schrieb am 23.1. 2009 um 10:41:24 Uhr zu

Verdauungshilfe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Schwarzbrot
Obst/ Trauben, Pflaumen
getrocknete Früchte
Mocca


Pupse stinken nur bei falscher Ernährung
Alkohol/ Bierschiß

mantana schrieb am 10.1. 2002 um 09:59:57 Uhr zu

Verdauungshilfe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn gar nichts mehr geht, dann ist »Luvos-Heilerde Ultra« (am Besten in Kombination mit Hinfong-Tropfen von Grünlicht und Cola) sehr zu empfehlen. Erhältlich in Reformhäusern, Apotheken und Drogerien. Man kann damit sogar kleinere Vergiftungen in den Griff kriegen. Hunde und Katzen (z.B.) wissen das schon lange und essen in solchen Fällen Erde. Unsereiner muss jedoch auf gereinigte Erde, also auf Heilerde ,zurückgreifen.

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