Bananieren

Wer nennt mich Banane ich trte dir gleich in die Nieren, sagte der fiese gemeine gedungene Schläger zu mir , bevor ich ihn mit der Banane
erstach, die ungefähr genauso hart war wie mein Stuhl damals als, wir unsere Männlichkeit
mit Bananenmilchwettsaufen noch in frage und
zur Herrausforderung stellten

Siehst Du »Geschwindigkeit«, wenn Dir jmd ein Tempo gibt?

Siehst Du eine Plastiktüte am Zaun einer stinkenden Abfalldeponie flattern, wenn Dir jmd »Cole Porter auf Vinyl« schenken will?

Siehst Du einen halbnackten behaarten Zwerg mit Pferdehufen, wenn Du das Wort »Satire« liest?

Das Institut für Sprachforschung (IFS) ist mit einem Vorschlag gescheitert, das Bananenessen in Zukunft mit einem Verb zu versehen. Ihr Vorschlag war »bananieren«. In der Begründung hiess es: »Wir sind der festen Auffassung, dass das Essen einer Banane einen völlig anderen kultur- und esshistorischen Hintergrund hat und auf unsere Gesellschaft ganz anders gewirkt hat, als wenn wir daran gewöhnt wären, Mangos oder Papayas zu essen«.

Nieren des Banas, eines sehr selten geworden Hochland-Bärenlemmings, der nur noch in einem kleinen Gebiet im Himalaya vorkommt. Die Bananieren sind sehr begehrt, da sie sehr wohlschmeckend sind und zudem noch in dem Ruf stehen, potenzfördernd zu sein.

RETTET DIE BANAS VOR DER ENDGÜLTIGEN AUSROTTUNG!!

»Du willst einen englischen Text schreiben? Nehme den englischen Assoziations-Blaster!«

__NIMM__ und nicht _Nehme_!