Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Sündenbockmentalität«
mcnep schrieb am 19.1. 2004 um 00:17:04 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Das, wovon sich der größte Teil Deutschlands gerne befreien möchte, dabei verdrängend, daß er weltgeschichtlich eher in der Rolle des Schächters ist.
Mäggi schrieb am 20.2. 2002 um 20:12:09 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
nichtlineare strukturen, synchronizitäten, selbstähnliche redundanzen in immer kleineren maßstäben haben einem immer größeren effekt auf das denken und geschehen. sachen, die einst völlig klar und logisch waren, sind plötzlich mit allem vernetzt und nicht mehr schwarz-weiß-kausal. jüngstes beispiel ist die sündenbockmentalität, die, allseits beliebt, gern von den mächtigen benutzt, um von ihren fehlern abzulenken, aber auch von den ohnmächtigen, um von ihrer ohnmacht abzulenken, mit der v-mann-affäre eine neue dimension erhalten hat. denn nun werden die, die der sündenbockmentalität erlegen sind, selbst zu sündenböcken. wofür? daß der menschliche verstand/unverstand zu abgründen fähig ist? möglich.
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