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Karin schrieb am 12.7. 2000 um 10:12:36 Uhr über

Bettgenossen

erst mal in die decke kuscheln-wonach sinnt es mir denn heute- ich an seiner seite oder er an meienr seite...hm, heute möchte ich mich einfach an dir kuscheln. mein ohr auf deiner brust, mein arm um deinen oberkörper, deine hand die mich mal hält, mal durch mein haar fährt. kurz fest drücken-ein kuss-noch einer- augen zu und augen auf-sich ansehen und lächeln...sich gute nacht wünschen und hoffen, daß man sich im traum begegnet.wohlig einschlafen.
mal aufstehen und wa strinken-die flasche mitnehmen-ach du bist auch wach? möchtest du einen schluck? schnell wieder hinein in die warmen arme-jetzt mal seiten lage-du liegst hinter mir und umarmst mich-fühle mich geborgen bei dir.
morgens mag man manchmal gar nicht aufstehen, auch wenn man wach wird-weil man doch nich viel mehr braucht als dies. oft erwache ich zu erst. dann beobachte ich dich...nach einer weile streichle ich dein gesicht....manchmal blinzelst du mich dann an und ich hab dich wieder -für diesen neuen tag-ein andermal bleiben deine augen geschlossen und ich wühle ein bischen von der einen seite auf die andere und geb irgendeinen laut von mir , räkel mich und wenn alles nix hilft kommt ein -ich kann nicht mehr schlaaaafeeeeen..lach ...:-) jede nacht ist anders-jeder morgen ist anders- aber du mein bettgenosse bist immer du.


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Ganze Sätze machen das Assoziieren und Blasten interessanter!

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