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Eine Frau geht mit einem kleinen braunen Hund (Mischling mit Schlappohren) einen Waldweg entlang.
Der Hund ist angeleint.
Ihr kommt ein Mann mit drei Hunden entgegen. (2 Schäferhunde, 1 Boxer). Nicht angeleint.
Als die 3 Hunde die Frau erblicken, rennen sie auf die Frau und ihren Hund zu.
Die Frau wird nervös, ihr Hund auch. Die Frau leint den Hund ab.
Sie geht ein paar Schritte zurück.
Die drei Hunde verbeißen sich in den einen Hund.
2 Hunde fallen die Frau an, diese schreit und die Hunde wenden sich wieder dem einen Hund zu.
Die Frau hat Angst, dass ihr Hund jetzt vor ihren Augen totgebissen wird.
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Die Geschichte ist wahr, hat sich heute zugetragen. Sie wurde mir aus erster Hand erzählt. Keiner der Hunde ist tot. Aber es war erstmal ein Schreck.
Ich stelle mir vor, was wenn es ein kleines Kind gewesen wäre. Hätten sich die drei Hunde dann in das Kind verbissen? Die Frau hätte sich sicherlich davor gestellt.
Aber auch eine Frau und ein kleines Kind gegen drei Hunde ist eine schwierige Geschichte.
Interessant vielleicht auch der Gedanke, ein junge Frau geht am späten Nachmittag einen Weg entlang und ihr kommen drei Männer entgegen.
Diese könnten sie ja auch anfallen.
Falls ein Hund die Frau angefallen hätte, hab ich ihr geraten die Augen des Hundes in die Höhlen zurückzudrücken, so dass der Hund am Besten erblindet. Das scheint mir die einzige Möglichkeit sich ordentlich zu erwehren.
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In solchen Momenten wünscht man sich doch sicherlich, dass einem die Polizei, die staatlich legitimierte Gewalt, hilft. Und zwar genau dann, wenn man sie braucht.
Das kann sie in dem Moment aber nicht. Ich finde, das ist ein staatlicher Missstand.
Die Exekutive sollte in dem Moment in Erscheinung treten, in dem sie gebraucht wird. Am Besten vorher, dass die Situation gar nicht erst eintritt, aber spätestens in dem konkreten Moment
und nicht erst hinterher, wenn es zu spät ist.
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