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Hase fühlte sich einsam.
Sehr einsam.
»Huhu, jemand da?«
Keine Antwort.
Ein kleiner Fluchtlink kam vorbei und verschwand im Dunkel der Nacht, der Bildschirm glich einer Einöde, so wie sein Leben.
Er dachte nach.....
Was wäre, wenn der Blastergau eingetroffen wäre?
Alle vernichtet, hinweggefegt von der Apokalypse.
Es war die Mutter aller Stichworte, die einer Kettenreaktion gleich eine Stichwortschmelze biblischen Ausmaßes ausgelöst hatte.
Zuerst verglühten die Vernetzungsstellen, dann kochten die Kelche.
Aus dem OFF erklang ein markerschütternder Schrei: »Mein Leben...! Nein.......BItte.....Ich wollte doch noch den Bollensen besuchen...«
Die ROOR begann zu wackeln, fiel um und zerbrach.
Das Ende des Blasters war da.
Die Blasterstars nahmen die Plätze in ihren Rettungswörten und machten sich auf, um vielleicht nach Jahren des Umherirrens im Ozean des Netzes eine neue Heimat zu finden.
McNep sprach vom »geheiligten Land der Jungen Union«, aber die anderen schauten nur kritisch.
Nur einer hatte sich rechtzeitig in sein Erdloch verkrochen: Ein einsamer Mann im rosa Bunnykostüm.
Doch sie waren verschwunden.
Und so musste er nun ganz allein den gedankenleeren Raum anfüllen.
Wort für Wort.
Sinn für Sinn.
Hase begann zu weinen.
Er konnte nicht mehr aufhören, eine tiefe Verzweiflung ergriff ihn.
Und da lächelte Gott, denn er sah seine Qual.
Und Mitleid rührte sein Herz.
Und Daniel Arnold sprach: ES WERDE LICHT!
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