Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 15, davon 15 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (46,67%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.10. 2001 um 21:19:03 Uhr schrieb
basti2@t-online.de über Bauchgewitter
Der neuste Text am 10.9. 2018 um 08:54:50 Uhr schrieb
Christine über Bauchgewitter
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 28.5. 2005 um 16:53:51 Uhr schrieb
Hannes über Bauchgewitter

am 12.1. 2007 um 18:24:05 Uhr schrieb
Werner über Bauchgewitter

am 27.9. 2015 um 04:21:31 Uhr schrieb
Borg über Bauchgewitter

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bauchgewitter«

Darmstadt schrieb am 27.3. 2002 um 15:14:21 Uhr zu

Bauchgewitter

Bewertung: 1 Punkt(e)

Kleine Physiologie
Die Aufgabe des Darms besteht darin, die im Magen begonnene Verdauung fort zu führen und die Nahrungsbestandteile zu resorbieren. Die unverdaulichen Anteile werden als Faeces, also Kot, ausgeschieden. Verschiedene Abschnitte des Darms haben unterschiedliche Aufgaben und Namen.

Bei der Passage der Nahrung durch den Darm werden die Nährstoffe in den Körper aufgenommen. Im Ileum ist dann die Aufnahme von Nährstoffen abgeschlossen. In den Dickdarm gelangen also nur die unverdaulichen Nahrungsreste. Bakterien, die im Dickdarm in großer Anzahl natürlicherweise vorkommen zersetzen nun diese Reste durch Gärung und Fäulnis. Die wichtigste Aufgabe des Dickdarms ist jedoch die Rückresorption von Wasser und Salzen, die mit den Verdauungssäften in den Darm gelangen. Beinahe 2 Liter Verdauungssäfte werden bei einem Erwachsenen am Tag gebildet. Würden diese 2 Liter einfach mit dem Stuhl ausgeschieden, wie z.B. bei Durchfall, oder verblieben im Darm, wie beim Verschluss, wäre das ein enormer Flüssigkeitsverlust für den Körper.

In der Wand des Darms gibt es längs- und querverlaufende Muskeln, die für die enorme Beweglichkeit des Darmes verantwortlich sind. Über die Reize des unbewussten Nervensystems, ziehen sich die Muskeln des Darms relativ koordiniert zusammen, was zu wellenartigen Bewegungen der Darmwände führt. Diese Bewegungen der Darmwand nennt man Peristaltik, und sie dienen dazu, die Nahrung im Darm weiter zu transportieren.

basti2@t-online.de schrieb am 1.10. 2001 um 21:19:03 Uhr zu

Bauchgewitter

Bewertung: 4 Punkt(e)

Keine seltene, aber selten gehörte Erscheinung. Um ein Bauchgewitter zu erleben, sollte man mal seinen Kopf auf den Bauch eines anderen Menschen legen. Die Geräuschkulisse ist reichhaltig und erinnert - je nach Mahlzeit - tatsächlich mehr oder minder an Gewitter. Nur Blitze sind nicht zu sehen.

Gaddhafi schrieb am 2.10. 2001 um 01:50:52 Uhr zu

Bauchgewitter

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nette Umschreibung für etwas sehr Unangenehmes.
Man fühlt sich lächerlich, wenn man genau weiß zu welcher Zeit der Magen beginnen wird Geräusche von sich zu geben und man trotzdem nicht rechtzeitig genug ißt, was das »Bauchgewitter« verhindern könnte.

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