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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.12. 2002 um 21:36:27 Uhr schrieb
Verena über JeanBaptisteVuillaume
Der neuste Text am 24.7. 2012 um 00:10:39 Uhr schrieb
Findus über JeanBaptisteVuillaume
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(insgesamt: 3)

am 24.7. 2012 um 00:10:39 Uhr schrieb
Findus über JeanBaptisteVuillaume

am 30.7. 2010 um 12:33:30 Uhr schrieb
Wortdenker über JeanBaptisteVuillaume

am 17.1. 2005 um 14:19:00 Uhr schrieb
Dexter.EM@gmx.de über JeanBaptisteVuillaume

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »JeanBaptisteVuillaume«

Verena schrieb am 19.12. 2002 um 22:04:08 Uhr zu

JeanBaptisteVuillaume

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Geiger Rudens Turku kam 1996 an die Musikhochschule München, wo er in der Meisterklasse von Ana Chumachenco studiert.

Geboren in Tirana /Albanien, erhielt Rudens Turku seinen ersten Violinunterricht bei seinem Vater. In seinem Heimatland Albanien trat er bereits als Solist in Orchesterkonzerten auf, bei denen der Dirigent Julius Karr-Bertoli ihn entdeckte und nach Deutschland einlud. Rudens Turku gewann in Deutschland den 1. Preis beim Wettbewerb »Jugend musiziert« und erhielt 2001 den »Dieter-Ullrich-Musikförderpreis«.

Im September 2001 erschien die erste CD. Auf die außergewöhnliche Begabung des jungen Geigers wurden Rundfunk und Fernsehanstalten aufmerksam, die diverse Aufnahmen mit ihm in Deutschland und in den USA gemacht haben. Einladungen zu Konzerten in die Schweiz, nach Italien, Spanien, Österreich, Belgien und Luxemburg folgten. Mit den Münchner Symphonikern spielt Rudens Turku im Herbst 2002 in München.

Im Januar 2003 führt ihn eine Konzertreise in die USA.

Rudens Turku spielt eine Violine von JeanBaptisteVuillaume, Paris 1864.

Saitenhalter schrieb am 29.12. 2002 um 09:34:45 Uhr zu

JeanBaptisteVuillaume

Bewertung: 3 Punkt(e)

Viele träumen ihr Leben lang davon, auf einer Geige von JeanBaptisteVuillaume spielen zu dürfen...

Verena schrieb am 19.12. 2002 um 21:36:27 Uhr zu

JeanBaptisteVuillaume

Bewertung: 1 Punkt(e)

Vuillaume baute Geigen, Bratschen und Celli, welche brillante Kopien der Cremoneser (die Familien Amati und Guarneri, Antonio Stradivari, die Familien Ruggieri und Bergonzi) waren oder zumindest unter dem Einfluß der großen italienischen Meister standen.

Mit dem selbst auferlegten »Zwang«, so exakt wie nur irgendwie möglich in Ausführung und Klang zu sein, unternahm Vuillaume sogar Reisen in abgelegene Schweizer Dörfer, auf der Suche nach alten Tischen, Möbelstücken, ja selbst Tanzböden, um Holz zu finden, das in Alter und Wuchs den Originalen entsprach.

Verena schrieb am 19.12. 2002 um 21:59:38 Uhr zu

JeanBaptisteVuillaume

Bewertung: 3 Punkt(e)

Sein ganzes Leben lang wollte JeanBaptisteVuillaume beweisen, daß die große Bekanntheit seines Namens gerechtfertigt war. Immer wieder nahm er deshalb an »Klang-Wettbewerben« teil, und seine Instrumente wurden als die besten seiner Zeit geehrt und mit zahlreichen Goldmedaillen ausgezeichnet.

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