Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 10 (90,91%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (36,36%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.3. 2004 um 01:32:48 Uhr schrieb
US-Sam über Salzsteuer
Der neuste Text am 16.2. 2016 um 10:13:17 Uhr schrieb
Christine über Salzsteuer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 16.2. 2016 um 10:12:23 Uhr schrieb
Christine über Salzsteuer

am 10.3. 2004 um 10:03:04 Uhr schrieb
namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de über Salzsteuer

am 10.3. 2004 um 01:32:48 Uhr schrieb
US-Sam über Salzsteuer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Salzsteuer«

sumpi schrieb am 10.3. 2004 um 08:15:20 Uhr zu

Salzsteuer

Bewertung: 2 Punkt(e)

im ehemaligen salzpalast, neuerdings nennt man so etwas finanzministerium, in paris ist nun das picasso museum untergebracht. einer der schönsten museen der welt, da das haus nach den bildern und ihre notwendigen lichtverhältnissen umgebaut worden ist.

eisbär schrieb am 7.3. 2005 um 21:12:01 Uhr zu

Salzsteuer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das Salzamt war eine im Mittelalter übliche Behörde, die den Salzabbau und den Handel mit Salz überwachte und für Nachschub sorgte. Der Salzhandel war ein wichtiges Monopol des Herrschers.

Das Salzamt in Wien war von 1500 bis 1824 in der Ruprechtskirche untergebracht. Das Salzamt in Gmunden verwaltete das Salinenwesen in Oberösterreich.

Im 19. Jahrhundert wurden die Salzämter aufgelöst.

Das Wort »Salzamt« lebt vor allem in Österreich weiter als Ausdruck für eine nicht existierende Behörde. Wenn es gegen eine behördliche Entscheidung keinen Rechtsweg gibt, kann man sich »beim Salzamt beschweren«.

p.s.: um hilfesuchende vor einem grausamen michael-kohlhaas-schicksal zu bewahren, gibt es in fällen, in denen kein salzamt zuständig ist, beratung durch einen sogenannten beschwichtigungshofrat.

Wenkmann schrieb am 7.3. 2005 um 20:52:36 Uhr zu

Salzsteuer

Bewertung: 1 Punkt(e)

" Wir haben das Folgende beschlossen,
weil der Kaufmannschaft der deutschen
Hansen in Flandern durch die unflätige
Besteuerung des Lübecker Salzes
mancherlei Unrecht und Hinderung geschehen ist:
Jede Stadt soll dafür sorgen und einstehen, dass keiner ihrer Bürger oder deren Genossen oder sonst irgend jemand von der Hanse näher an Brügge heransegelt, als bis an die Maas, auch soll er das Gut,
das er heranführt, an keinen Flamen und weder nach Mecheln noch nach Antorf verkaufen, noch an jemanden, von dem er weiß, dass er es den Flamen oder denen von Mecheln oder Antorf zu bringen gedenkt."

Tausche hundert Last Tuch aus London gegen
sieben Fass Felle aus Novgorod.

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