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Ich habe als kleines Mädchen in einem Kloster gelebt. Dort herrschte noch Zucht und Ordnung. Die Nonnen waren sehr streng zu uns.
Also, ich kenne das auch, ab und zu mal den Hintern versohlt zu bekommen. Bin jetzt 16, aber das gibt's bei uns trotzdem noch. Ich kann mich nicht daran erinnern, von meinen Eltern geschlagen worden zu sein. Ich war bemüht, diese Schande zu verstecken, bevor meine Eltern was erfuhren. Also steckten wir sie unter unsere BHs.
Was war das? Breitbeinig stand er vor mir. »Jetzt kommst du dran!« Seine Hände zitterten. Er umklammerte das Lineal. »Jetzt präge ich dir den Pythagoras ein! Mathe wirst du nie mehr vergessen.«
»Ich werde dich so lange versohlen, bis dein geliebter Po zum Fahrkartenautomat wird.«
»Alter«, sagte ich, »schau vor dich auf den Boden, bald fehlen dir die Hoden!«
»Schauen Sie mal«, sagte ich, »naaa, was ist das?« »Bestimmt der Händler mit den neuen Kinderprügelpornos.« »Falsch, es ist der Tatütata!« »Der was?« »Der Tatütata.«
Der Psychiater beugte sich über den Triebtäter: »Sie haben doch wohl einen an der Klatsche, Herr Zuber, nicht wahr? Wir hätten da ein hübsches Jäckchen für sie. Und ein ähh ... Spritzispritzi!« »Mann, ich spritz gleich ab«, fügte der psychiatrische Assistent hinzu. Nie wieder war Penno notgeil und wollte Sadomaso-Sex mit Kindern. Das sollte dem Verbrecher eine Lehre sein.
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