Traumspeicher

Erste Sequenz

Ich befinde mich in der Wohnung meiner Großmutter. Da sind junge Katzen. Sie sind sehr, sehr quirlig und man muss auf sie aufpassen.

Ich gehe die Treppe hinunter und fühle mich wackelig auf den Beinen. Da ist Zeug, irgendwas mit Elektrokabel. Eine Lampe. Meine Tante gibt mir einen Zettel. Ich drehe eine Zigarette daraus. Im Keller sind die anderen Katzen und turnen herum. Ich schaue nach, ob alles in Ordnung ist. Sie rennen unter der Tür durch ins alte Klo hinein. Mein Cousin und ich wollen sie retten, weil es dort Ratten gibt.

Wir brechen also die Tür auf und suchen nach den Katzen. Es ist sehr staubig und düster wie auf einem Dachboden. Oder in einem dunklen, verlassenen Hühnerstall. Ab und zu sieht man eien Ratte oder eine Katze huschen. Ich drehe mich um und entdecke kleine Häuser und Schlösser. Es sind fünf Stück. Entspricht der Anzahl der Katzen. Sie kommen also alleine zurecht.

Zweite Sequenz:

Ich bin in der Wohnung meiner Eltern. Dort arbeite ich am PC und sehe Nachrichten von Al-Jazeera. Meine Tante kommt, ich erzähle ihr, dass es um Abchasien geht und um Schneefälle. Plötzlich ist alles auf Deutsch. Eine Liebesschmonzette.