Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 23, davon 18 (78,26%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (13,04%)
Durchschnittliche Textlänge 750 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung -0,870 Punkte, 9 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.4. 2002 um 22:46:55 Uhr schrieb
mcnep über Doktorspiele
Der neuste Text am 9.3. 2023 um 10:53:44 Uhr schrieb
Christine über Doktorspiele
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 2.9. 2011 um 13:07:50 Uhr schrieb
Schneeflocke über Doktorspiele

am 14.3. 2020 um 12:29:48 Uhr schrieb
Pferdschaf über Doktorspiele

am 9.3. 2023 um 10:36:15 Uhr schrieb
BILD-Leserin über Doktorspiele

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Doktorspiele«

Hase schrieb am 2.2. 2003 um 18:46:30 Uhr zu

Doktorspiele

Bewertung: 4 Punkt(e)

Sich selbst und die anderen begreifen. Unterschiede und Gemeinsamkeiten kindlich und spielerisch erfassen lernen, sich selbst, das andere Geschlecht (Die Trine mit der man im Sandkasten spielt) als etwas einzigartiges,liebenswertes und »bespielbares« wahrnehmen. Das Wort »Kindersex« ist schwammig, weil verbrämt.
Vorpubertäres Verhalten welches der Vorbereitung auf eine spätere praktizierbare Sexualität dient.
Intimes, sehr geheimzuhaltenes Verhalten (wenn man es zufällig mal mitbekommt) zwischen jungen Menschenkindern, lernen fürs LEBEN.
Dieses Verhalten ist bei allen höheren Tieren beobachtbar und als normal anzusehen, da es lediglich einen Lernprozeß darstellt.

quimbo75@hotmail.com schrieb am 17.4. 2002 um 23:12:29 Uhr zu

Doktorspiele

Bewertung: 3 Punkt(e)

welch wunderbar assoziierbares Stichwort, doch wie privat und geheim lauern die Erlebnisse in den Köpfen. Doktorspiele sind was interessantes und vielleicht auch was schönes (ich rede von den von allen beteiligten Seiten freiwillig veranstalteten...), darum machen das auch fast alle irgendwann mal in der Jugend. Doktorspiele sind Kindersex - oder zumindest die Annäherung daran. Als Kind hat man sie verschämt und versteckt hinter sich gebracht und denkt dann vielleicht, man sei ein rechter Abart, so etwas zu tun (so Typen wie Klaus Kinski vielleicht nicht, ja) und dann, irgendwann, als Teen, macht man was ähnliches, nur teilweise legitimiert unterdessen und nennt es nicht mehr Doktorspiele, sondern Petting. In irgendeiner Phase folgt dann die Penetration und dann folgt auf miteinander schlafen bald ficken und wenn man es nicht behalndelt, dann ist man bald reif für einen Männerschweigekreis oder einen Männerredendrüberkreis - ich empfehle noch immer www.porno-frei.ch.

Interessant finde ich grad zum Beispiel, wie solche braven christlichen Eltern reagieren, wenn sie ihre Kinder miteinander in eindeutigen Positionen ertappen. Was dann in den einzelnen Köpfen vorgeht - das hätte ich gerne von einem Gedankenleser aufgezeichnet. However, Doktorspiele und Kindersex ist ein heikles Thema, so oder so, in konservativen oder fortschrittlichen Kreisen, bei Christen oder bei Atheisten. Es macht augenscheinlich schrecklich hilf- und sprachlos.

Einige zufällige Stichwörter

Amok
Erstellt am 1.11. 2000 um 19:51:13 Uhr von Rufus, enthält 64 Texte

Eifelturm
Erstellt am 6.10. 2005 um 10:18:19 Uhr von ARD-Ratgeber, enthält 5 Texte

Glucodermaphobie
Erstellt am 26.10. 2001 um 13:08:30 Uhr von Frickler, enthält 4 Texte

Phosphor
Erstellt am 17.3. 2002 um 10:46:22 Uhr von Dortessa, enthält 16 Texte

Raumkreuzer
Erstellt am 31.5. 2007 um 00:06:04 Uhr von mcnep, enthält 3 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0268 Sek.