Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 37, davon 37 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (37,84%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.11. 2000 um 23:12:51 Uhr schrieb
Liamara über Graupensuppe
Der neuste Text am 19.6. 2019 um 23:20:05 Uhr schrieb
Schmidt über Graupensuppe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 13)

am 12.12. 2017 um 08:56:18 Uhr schrieb
Christine über Graupensuppe

am 9.9. 2005 um 19:17:42 Uhr schrieb
Hamlet Hamster über Graupensuppe

am 14.6. 2008 um 21:26:21 Uhr schrieb
orschel über Graupensuppe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Graupensuppe«

Liamara schrieb am 6.11. 2000 um 23:12:51 Uhr zu

Graupensuppe

Bewertung: 6 Punkt(e)

In die Graupensuppe gehören auf jeden Fall Kartoffeln, Möhren und natürlich noch viel mehr; aber das wichtigste sind doch die Klößchen. Hmm, Klößchen... das war immer schon das Beste an der Graupensuppe. Und das Ganze darf auch nicht zu suppig sein, also eher schön dick, viele Graupen, viele Kartoffeln und wenig Suppe.

Dagmar Lippka schrieb am 18.9. 2005 um 17:51:12 Uhr zu

Graupensuppe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Meine Graupensuppe geht so
Suppenfleisch , Suppengrün, 1/2 Päckchen Graupen , 4 Kartoffeln, 2 Zwiebeln, Speck.
Suppenfleisch in leicht gesalzenem Wasser ausetzen, eine Stunde auskochen lassen und durch ein Sieb geben. Suppengrün putzen, in kleine Stücke schneiden und zusammen mit den Graupen in die Brühe geben. Kurz aufkochen lassen und kleiner Stufe weiter garen, bis die Graupen weich sind. Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden, mit in die Suppe geben und etwa 10 Minuten garen. Nach Geschmack noch Speck und Zwiebel in die Pfanne braun anbraten und ebenfalls in die Suppe geben.Wer möchte kann das Suppenfleisch in Würfel schneiden und mit in die Suppe geben. Aber nur das Magere.

Hamlet Hamster schrieb am 9.9. 2005 um 19:17:53 Uhr zu

Graupensuppe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Graupensuppe, oh wie ich diese Verköstigungsmöglichkeit in das Reich des Vergessens rückte. Dabei schmeckt sie - objektiv betrachtet - gar nicht mal so schlecht. Von der Konsistenz her erinnert sie an Griesbreisuppe, geschmacklich an geschmacklose Bohnensuppe, die in einem Mixer etwas feiner püriert wurde, ohne sie jedoch als gänzlich konsistenzlos bezeichnen zu können. Und geschmacklos im eigentlichen Sinne ist sie auch nicht. Obwohl sie nach dem Ausschließlichkeitsprinzip verabreicht, von der Genfer Konvention geächtet gehört. Letzlich dient sie einem als spirituelles Geschmackslineal.

Karla schrieb am 8.11. 2000 um 21:55:56 Uhr zu

Graupensuppe

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich hoffe, das »G« steht für »Gekocht«. Weil eine Suppe mit rohen Raupen.... iiiiiiihhhh!!!

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