Inspiration
Bewertung: 2 Punkt(e)Erinnere dich an alles, was jemals eine Inspiration für dich war... dann kannst du in dürren Zeiten zurückkehren ins Land der Musenküsse.
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Der erste Text | am 10.1. 2002 um 10:20:44 Uhr schrieb Pnig über Inspiration |
Der neuste Text | am 26.11. 2022 um 14:12:15 Uhr schrieb Christine über Inspiration |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 12) |
am 25.10. 2004 um 16:55:58 Uhr schrieb
am 26.11. 2022 um 14:12:15 Uhr schrieb
am 9.3. 2005 um 18:25:19 Uhr schrieb |
Erinnere dich an alles, was jemals eine Inspiration für dich war... dann kannst du in dürren Zeiten zurückkehren ins Land der Musenküsse.
"Künstlertalent: Charaktere mit künstlerischer Begabung sind mit den verschiedensten Kunstformen vetraut und besitzen einen natürlichen Sinn für Farbe, Form, Raumaufteilung, Melodie, Tonlage und Rhythmus. Darüber hinaus können sie eine Kunstrichtung (Malerei, Bildhauerei, Komposition usw.) aktiv betreiben und versuchen, entsprechende Kunstwerke zu schaffen. Ein Fertigkeitswurf ist dafür nicht erforderlich, kann jedoch durchgeführt werden, um die Qualität zu ermitteln. Fällt bei diesem Wurf eine 1, so hat der Künstler ein Werk von bleibendem Wert geschaffen; mißlingt dagegen der Fertigkeitswurf, so ist das Stück entweder nicht schön oder einfach schlecht.
Künstlertalent gibt außerdem einen Bonus von +1 auf alle Fertigkeitswürfe, bei denen es auf Kunstsinn ankommt (Musik und Tanz) sowie auf Versuche, den Wert eines Kunstwerks zu schätzen."
(AD&D 2nd Edition, Spielerhandbuch)
Mit dem geringsten Rest von Aberglauben in sich würde man in der Tat die Vorstellung, bloß Inkarnation, bloß Mundstück, bloß Medium
übermächtiger Gewalten zu sein, kaum abzuweisen wissen. Der Begriff Offenbarung, in dem Sinn, daß plötzlich, mit unsäglicher Sicherheit und
Feinheit, etwas sichtbar, hörbar wird, etwas, das einen im Tiefsten erschüttert und umwirft, beschreibt einfach den Tatbestand. Man hört,
man sucht nicht; man nimmt, man fragt nicht, wer da gibt; wie ein Blitz leuchtet ein Gedanke auf, mit Notwendigkeit, in der Form ohne Zögern –
ich habe nie eine Wahl gehabt. [...] Alles geschieht im höchsten Grade unfreiwillig, aber wie in einem Sturme von Freiheits-Gefühl, von
Unbedingtsein, von Macht, von Göttlichkeit. (Nietzsche)
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