Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 57, davon 56 (98,25%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (19,30%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.5. 2001 um 20:12:33 Uhr schrieb
GlooM 2oo1 über Karl
Der neuste Text am 19.4. 2024 um 09:22:19 Uhr schrieb
Gerhard über Karl
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 29)

am 14.8. 2009 um 10:41:52 Uhr schrieb
Nadine über Karl

am 9.3. 2006 um 16:15:13 Uhr schrieb
Friedrich über Karl

am 18.12. 2002 um 21:53:06 Uhr schrieb
dryopeticus über Karl

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Karl«

gareth schrieb am 16.11. 2001 um 15:34:32 Uhr zu

Karl

Bewertung: 6 Punkt(e)

Tja würde Karl dazu sagen, wenn man ihn ließe..

Karl Marx: Wieso wurde ich so mißverstanden
Karl May: Pierre Brice ist eine Fehlbesetzung
Karl der Große: ein Königreich für eine Brille
Karl Zeiss: Eine Brille für ein Königreich
Karl Dall: Ein Mann muß nicht schön sein, aber er kann
Karl der Kahle: Es kommt nicht auf den Kopfschmuck an
Karl Arsch: Einer ist immer der Dumme
...

Theo Derich schrieb am 17.1. 2005 um 08:48:51 Uhr zu

Karl

Bewertung: 1 Punkt(e)

Karl, der Käfer, wurde nicht gefragt. Man hat ihn einfach angenagt. Dieses Schicksal teilt er mit unzähligen Schokoladenkäfern, die jedes Jahr aufs neue von gierigen Kleinkinderfingern aus überladenen Osternestern gefischt werden. Theo Retisch rät deshalb, zum Schutz dieser bedrohten Spezies auf ihren Kauf ganz zu verzichten und sich statt dessen lieber einen vom Weihnachtmann zum Osterhasen mutierten Suppenkasper hinter die Eier zu klemmen.

Liamara schrieb am 26.5. 2004 um 17:04:27 Uhr zu

Karl

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich habe eine Eigenart, zu der meine Mutter stets mißbilligend bemerkte, ich würde das genauso machen »wie Onkel Karl«. Der übrigens gar nicht mit mir verwandt war, soweit ich mich erinnere. Aber seine Tochter ist eine Halbschwester meines Vaters, und na ja, Onkel Karl ist ohnehin schon lange tot. Jedenfalls, ich schnüffele furchtbar gern an neuen Büchern herum. Ich mag den Geruch von neuem Papier. Ich weiß nicht, was Onkel Karl bewogen hat, an Büchern zu riechen und warum meine Mutter das so ungewöhnlich fand. Ich kann jedenfalls nicht damit aufhören.

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