nah
Bewertung: 3 Punkt(e)Manchmal ist mir alles zu nah und ich muß mich lösen aus meiner eigenen Umarmung, die mir die Luft zum Atmen raubt. Da bleibt kein Trost. Aber der kommt schon wieder.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 58, davon 58 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (34,48%) |
Durchschnittliche Textlänge | 70 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,569 Punkte, 35 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 24.6. 2001 um 18:35:40 Uhr schrieb endorphin über nah |
Der neuste Text | am 27.8. 2025 um 14:01:00 Uhr schrieb Schmidt über nah |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 35) |
am 28.12. 2015 um 21:13:01 Uhr schrieb
am 31.8. 2010 um 04:04:44 Uhr schrieb
am 8.1. 2006 um 14:37:37 Uhr schrieb |
Manchmal ist mir alles zu nah und ich muß mich lösen aus meiner eigenen Umarmung, die mir die Luft zum Atmen raubt. Da bleibt kein Trost. Aber der kommt schon wieder.
Hass bis zum Ersticken. Alles in mir schreit. Grell und laut. Brennt. Bis zum Zerreißen. Als ob gerade das, was ich atmen will, anderen gehört. Warten auf Luft. Hass bis zum Ersticken.
Nah am Wetter bin ich heute. Drückende Schwüle, in der Ferne grollt ein aufkommendes Gewitter. Schon als ich mit Ezra beim Frühstück im Café saß, überfiel mich plötzlich ein schwarzes Gefühl aus blauem Himmel. Jetzt komme ich gerade frisch aus einem Traum, Gesichter die ich kenne aber mir nie nah waren, nun kleben sie in mir wie Schatten die nichts Gutes flüstern. Das Grollen kommt näher, ich möchte weg, einfach nur fort.
ich will dich berühren, spüren, wie viel spannung von dir ausgeht, wie viel wärme du erträgst.
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