| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 14, davon 14 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (42,86%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 208 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,500 Punkte, 3 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 9.1. 2002 um 00:03:32 Uhr schrieb doG über schlafzyklus |
| Der neuste Text | am 16.5. 2008 um 00:10:04 Uhr schrieb baumhaus über schlafzyklus |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 3) |
am 11.6. 2003 um 18:26:58 Uhr schrieb
am 30.4. 2005 um 12:00:33 Uhr schrieb
am 6.8. 2007 um 23:06:48 Uhr schrieb |
Die Vorstellung, daß ich meinen Körper jeden Tag mit Nahrung und Schlaf versorgen muß, ermüdet mich. Da brauche ich doch gar nicht erst aufzustehen, wenn ich am Ende doch wieder ins Bett gehen muß. Ist es die Zeit dazwischen wirklich wert? Was bringt es mir eigentlich, zwischen dem Schlafen zu leben, wo ich doch am Ende ohnehin sterben muß?
mein schlafzyklus ist mal wieder völlig aus den furgen, ich wohne einfach zu weit im n9orden, immer wenn ich richtig wach bin, ist es schon wieder dunkel, verschieb doch mal bitte jemand die erdachse, oder noch besser, brems doch mal jemand die erdrotation, eh besser, wenn der tag länger ist, halt, diese zyklus-phase ist ja vorbei, soll ich noch mehr zeit totschlagen?
tagträumen, aufwachen und wieder eintauchen in worte. bin dir nah, ohne dich zu stören, ohne in dich einzudringen. sprachlos, wortlos. warte auf das, was du veränderst. ohne eile. manchmal staune ich, mit welcher selbstverständlichkeit du abstraktes für dich erkennst, im nächsten moment wieder ganz kind bist und wärme suchst, dich dann wieder wehrst und abgrenzt gegen übergroße nähe. ich liebe dich.
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