| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 21, davon 20 (95,24%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (28,57%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 236 Zeichen |
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| Der erste Text | am 19.5. 2004 um 07:40:12 Uhr schrieb mcnep über urinieren |
| Der neuste Text | am 16.7. 2023 um 12:42:11 Uhr schrieb Tassilo Tassenschrank über urinieren |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 5) |
am 16.7. 2023 um 10:44:11 Uhr schrieb
am 21.12. 2018 um 22:15:18 Uhr schrieb
am 16.7. 2023 um 12:42:11 Uhr schrieb |
Als penisneidisches Mädchen hat mich besonders der Ausdruck »hart Wasser abschlagen« sehr fasziniert. Der Ausdruck »eine Stange Wasser in die Ecke stellen« ließ mich immer an sehr starke Kälte und das Pinkelverhalten von Eskimos denken. Urinieren ist für mich gelber als pinkeln. Allerdings denke ich dabei auch an Nierenspieße. Und das morgens um halb elf.
Das sogenannte akademische Pinkeln findet in der Alltagssprache nur selten Anwendung. Medizinisch wird eher von Miktion oder Wasserlassen gesprochen und der kleine Mann auf der Straße, na, der darf es ja nicht. Zumindestens hier in Düsseldorf müsste er mit einem saftigen Bußgeld rechnen.
In der Stadt Meiningen ist es generell verboten, seine »Notdurft« (auch ein geiles Wort) »ausserhalb einer dazu eingerichteten Toilettenanlage zu verrichten«. Man darf also beim Wandern oder Spazierengehen im Wald nicht etwa hinter den Baum schiffen, sondern man muß wieder in die Stadt, in die öffentliche Bedürfnisanstalt. Selbst im Rahmen urolagnischer oder urophiler Sexualpraktiken ist es verboten, diese ausserhalb einer dazu eingerichteten Toilettenanlage auszuüben. Nicht unsinnig, diese Vorschrift, wenn man bedenkt, was ansonsten im Schlafzimmer für eine Sauerei angerichtet wird.
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