Ich kann mich noch an die Hitlerzeit erinnern. Unser Obergaugruppenleiter im BDSM-Ferienlager passte sehr gut auf, dass wir keinen Unfug machten. Manchmal kam es vor, dass wir uns verbotenerweise auf einem Bauernhof in der Nähe herumtrieben.
Ich drängte mich auf den letzten Platz, wo aber schon jemand anders saß. Ich drängelte weiter. Das kam nicht gut an bei den Oberen.
Ich wollte mit meiner jüngeren Schwester Kunst studieren, aber mein Vater war überhaupt nicht begeistert. Plötzlich drang ein übler Geruch aus Bernhards Hose. Ich musste kotzen. »Was haben Sie sich dabei gedacht, junges Fräulein«, tadelte mich der Oberboss. »Du bist nicht Beckenbauer, sondern viel schlimmer!« schrie mein alter Herr. Das Stöckchen schwang wie sein ranziger Schwingpimmel.
»Du hast die Muslimbrüder zu deiner Facebook-Party eingeladen. Die Blumenbeete sind hin. Und wie kriege ich die Blutflecken aus dem Teppich wieder raus? Von den Einschusslöchern im Garagentor mal gar nicht zu reden!« Was mein Onkel nicht wusste. Unter meinem unschuldigen Röckchen steckte ein kleines Messerchen, und das würde der Wüstling nun zu sehen bekommen. »Sandmann, lieber Sandmann, es ist bald soweit, mein Popöchen, das ist müde, und der Penno ist breit!« Dann »Ähhh...« Mmmmh. Ich bin mir nicht ganz klar, ich mag dieses Ich fühle mich eine Verletzung, weil sie nicht ernst. Schließlich möchte ich für wohltätige Zwecke zu bestrafen. Entweder bin ich der Zweck? Jedenfalls habe ich beschlossen, mir die Kraft geben getrieben wurde, nach dem Schlag in das Gesicht von einem Anstieg der Tugend. Zu Beginn des Jahres etwas vorsichtiger, und von der Mitte links-rechts. Dann ein wenig von dem Geist, und bald »uuuhh!« Die »Mmmmh« gemacht wurde. Pause.
Ich war glücklich. Die böse Geschichte hatte ein gutes Ende.
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