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Also...( Man sollte jeden Text mit also anfangen! )...Donnerstagvormittag um zehn aufgestanden, soweit so schlecht. Meine Mutter und mein Bruder haben mich dann um 12 Uhr abgeholt. Trotz der beschissenen Stimmung, ging die Zeit bis zur Bescherung relativ fix um ( Wir haben Schwarze Schafe geguckt. ). Kurze Bescherung, gelegentlich unterbrochen vom Weinen einer der Anwesenden. Danach Raclette, ich habe soviel Rind in mich reingestopft wie nur ging, immerhin habe ich mich die letzten Monate quasi von Luft ernährt und gute 8 Kilo abgenommen.Selbst das ist Eva nicht aufgefallen, oh, ich merke gerade, dass das nicht hier hingehört. Egal, fuck damn it! Beim Essen kurzer Zusammenbruch meiner Mutter. Welch grandioses Weihnachtsfest! Danach sind die aderen schlafen gegangen, ich habe mich noch ins Internet geflüchtet, und habe mich über die Leiche schlappgelacht.
1. Weihnachtsfeiertag
Kurz meine Grossmutter besucht, der geht es auch richtig dreckig, weil sie ihren Sohn überlebt hat.
Kein Weihnachtsbaum nix, auch hier alles schön depressiv. Danach wieder zu meiner Mutter. Wieder Raclette, die immensen Reste vom Vortag mussten weg. Die anderen haben sich vor die Glotze gehangen, ich wieder Internet.
2. Weihnachtsfeiertag
Die andere Grossmutter abgeholt, und lustiges Friedhofs-hopping veranstaltet. Erst Grossvater auf dem einen besucht, dann Vaddern auf dem anderen. Bei Vaddern war ich dann mit heulen dran.
Danach zu Muttern, Bauerneintopf spachteln, und depressives Schweigen. Super Tag, könnte man mal wiederholen.
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