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Mäggi schrieb am 17.1. 2002 um 22:31:59 Uhr über

blind

redundanz 182

Die Q stand auf der Wiese
und q-iekte vor sich hin
Sie sagt: Ich bin so froh dass
ich keine q-alle bin...

Denn wär ich eine q-alle
dann wär das Leben fad.
Die q-allen sind doch alle
nur gut für nen Salat... eine gemähte Wiese ist auch ein rasierter Bär. Dazu fällt mir jetzt so spontan ein...

Auf'm Bergele stoht a Wirtshaus,
guckt a Frau raus,
dia hoißt Gret.
Hot an Rollakopf ond a Schlabbergosch
ond a Nos wia a Trompet.

Kenn ich von meinem Opa. Hat sogar noch ne zweite Strophe, in der dann der »Bruada« drin vorgekommen wäre, aber die fällt mir
dummerweise nicht mehr ein und den Aufschrieb find ich auch nicht mehr. Glücklicherweise. Es kann von Glück gesprochen werden, obwohl evtl. einiges an Planung voranging - das Ergebnis jedoch kann (s.
Murphy&Heisenberg) nie GENAU bestimmt werden! Mein Lieblingsgesetz ist immer noch das

Hofstadtersche Gesetz:
Es dauert immer länger, als man plant, selbst wenn man das Hofstadtersche Gesetz berücksichtigt.

Siehe auch Selbstbezüglichkeit. Dieser Satz kein Verb. Wer das Autogene Training kennt, weiss wie warm das Sonnengeflecht ist. Es wahrzunehmen ist ein gutes Gefühl. die sonne flocht ihm ihre strahlen ins haar, doch er bemerkte es nicht einmal. bin froh, daß du
etwas an mir
gefunden hast
für das ich
blind bin. ganz ohr
und haut,
die augen
geschlossen

durch
wasser
gleiten,

umhüllt von kopf bis fuß.

keine stelle,
die das nass
nicht benetzt.

eins mit dir
und ohne eile.

schön


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