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schmidt schrieb am 29.10. 2022 um 22:10:16 Uhr über

totbleiben

das man so rein gar nix mehr von sich mitkriegt wenn man tot ist nerft schon ein wenig. zu gerne würde man wenigstens für eine Stunde Tom Sawer sein der zu seinem Sterbegottesdienst in der hinteren Reihe saß. Im Normalfall ist das nur schwer möglich. Aber im Grunde kann man sich auch denken was die reden. Es ist nämlich häufig ganz ähnlich. Und es ist auch untrüglich bei jedem der geht eine Art erleichterung, erstens hat ersie es geschafft und nicht mehr den ganzen rechnungskram und Arztbesuch am Hals, zweitens muß0 man sich um rein nichts mehr kümmern, einer weniger, der war eh mehr lästig als hilfreich, die paar die ihn geliebt haben gibt es die überhaupt, die werden wenigstens eine erinnerung haben die noch mnicht dekubitusinfiziert ist, das ist dochz auch ein geschenk, solche einem menschn zu sagen, leb doch, das leben hat dir was zu geben, schau da, ein hübsches gesicht, und hier dein Mittagessen, Griesbrei , nein nein, das ist schon zynisch den alten Indianer sich nicht in seine felsenhgöhle zurückziehen zulassen um ihn bei seinen letzen Vorbereitungen zum eintritt nach manitouland nicht zu stören, da tut wissenschaft der menschheit keinen dienst, wir sind auf sehr verschiedenen genetischen Leitern entstanden, manche von uns befinden sich noch lange vor christi geburt und andere im jahre dreitausend. ich sehe das wirkliczh so un d alleine deshalb gibt es keine Verständuigung. hat es je eine verständuigung dieser weltgemneionschaft gegeben, irgendwo, irgendwann?????


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