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Lena schrieb am 25.8. 2006 um 12:20:02 Uhr über

Selbstmitleid

Selbstmitleid ist wichtig. Wenn man selbst einen Fehler gemacht hat, von anderen schlecht behandelt wurde, oder einem bösen Zufall zum Opfer gefallen ist, leidet man. Das Selbstmitleid ist wie ein guter Freund- es Sagt z.B.: »Du leidest sehr- sieh dich an- du denkst an nichts anderes mehr, du freust dich gar nicht mehr, das ist traurigLeidensdruck ist unangenehm, aber nur er vermag es manchmal, dass man sein Problem anpackt (mit oder ohne Hilfe) und die beste Lösung findet. Man muss erst einmal bewusst wahrnehmen dass man leidet- denn was bringt ein Leidensdruck den man verdrängt? Man kann nur dann realisieren dass man leidet, wenn man Mitleid mit sich selbst hat. Menschen die denken sie dürfen sich nicht selbst bemitleiden, verdrängen dass sie leiden und können der Ursache für ihr Leiden nicht ins Auge blicken. Es gibt aber bestimmt auch Menschen, bei denen das Selbstmitleid zu stark ist, weil sie die Situation in der sie sich befinden viel zu negativ sehen, oder welche, die durch Jammern oder Verschlossenheit Zuneigung bekommen wollen, wie ein kleines Kind. Das kann auch der Grund sein, weshalb sie dann keine Hilfe annehmen: Sie wollen nicht wirklich, dass man ihnen bei ihren bekannten Problemen hilft, sie wollen eigentlich Zuneigung und Wärme spühren.


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Was kann man tun, wenn »Selbstmitleid« gerade nicht da ist? Bedenke bei Deiner Antwort: Die Frage dazu sieht keiner, schreibe also ganze Sätze.

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