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Spanking-Geschichte schrieb am 16.10. 2011 um 22:45:18 Uhr über

Spanking-Geschichten

Semesterferien


Ich war immer ein frecher Lausbub. Zugegeben, ich habe tatsächlich Läuse. Ich schäme mich nicht davor, denn ich komme nun einmal aus ärmlichem Hause, und dafür habe ich täglich das Vergnügen, jede Laus einzeln mit dem Eislöffelchen zu versohlen. Der Rohrstock liegt auf dem Tisch und zeigt auf mein Popöchen.

Gestern noch ist meine Reitpeitsche geschmolzen. »Sie reiten alsofragt sie. Was niemand wusste: Er hatte etwas, das Benno nicht hatte. Ein wundervolles Programm! Es war schließlich sein letzter Sirtaki. »Griechenland ist pleite«, seufzte Thomas, »aber wir werden wieder hinfahren. Dann lege ich dich übers Knie

Der Po war ein Fluss in Italien. Böser Po! Oder war es der rote Teletubby? Heißt es denn der oder das Po?

Vorne hat er mich übers Knie gelegt und mir mit der flachen Hand den Hosenboden versohlt. Hinten fiel ich runter. Einfach so.

TanteBenno musste aufs Klo. »Oh Vater, sieh meine Schniedelansatzstelle. Dieser verdammte Sexunfall!« »Was musst du dich auch an kleine Mädchen ranmachenfragte der Psychiater. Diese Frage stellt sich schon aus der allgemeinen erotischen Lebenshaltung hier im Dschungel heraus. Tarzen hatte nie die Möglichkeit, eine reguläre Ehe zu führen.



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