Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 10, davon 10 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (20,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.4. 2005 um 22:42:44 Uhr schrieb
Rufus über Überflüssigkeitsdefizit
Der neuste Text am 28.9. 2018 um 12:32:06 Uhr schrieb
Christine über Überflüssigkeitsdefizit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 28.9. 2018 um 12:32:06 Uhr schrieb
Christine über Überflüssigkeitsdefizit

am 19.6. 2009 um 18:20:01 Uhr schrieb
Baumhaus über Überflüssigkeitsdefizit

am 12.4. 2005 um 22:45:30 Uhr schrieb
Hans*im*Glück über Überflüssigkeitsdefizit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Überflüssigkeitsdefizit«

Bäääääh! schrieb am 12.4. 2005 um 23:58:42 Uhr zu

Überflüssigkeitsdefizit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein ökonomischer Begriff, eingeführt durch Han Wen Sin vom Institut für Oberschichtangelegenheiten.

Gemeint ist die unzureichende Kapitalakkumulation fast überall auf der Welt. Nimmt man nicht das Geld von den Armen und gibt es den Reichen, wird sich die Menschheit nie fünf Kilometer hohe Wolkenkotzer, bemannte Deimos-Flüge im Luxusliner oder so ambitionierte Projekte wie einen Golfplatz auf dem Mond und das Lunaforming von Terra leisten.

Zur Zeit wird seitens einiger Regierungen wirksam gegengesteuert - zumindest das letztgenannte Projekt kommt gut voran. In Deutschland sind wir jedoch noch hinter dem noch immer nicht grünen Mond und verteilen tatsächlich einen Teil des erwirtschafteten Kapitals nach unten um, wo es für so unnütze Sachen wie Döner, Schulbücher oder Wäschespinnen ausgegeben wird.

Es ist jedoch dank medialer Dauerbearbeitung bald gelungen, der deutschen Oberschicht zu ihrem Recht auf ungebremsten Überfluß zu verhelfen: Als jüngstes Beispiel werden wir dazu übergehen, gemäß einem Vorschlag des Münsteraner FDP-Oberlichtes Daniel Bahr Akademikerkindern ein erheblich höheres Kindergeld zu zahlen als den sowieso in Massen auftretenden Gören des Plebs. Bahrs Begründung: Das sei nur gerecht, weil ja Oberschichtler durch Kinder viel höhere Einbußen hätten als die Bilschis. Schließlich müssen jene ihrem Nachwuchs kein Studium finanzieren, und wenn ein arbeitender Akademiker zu Hause bleibt oder Karriereknicks erleidet, gehen die Kosten für Kinder gleich in die Hunderttausende...

Das liegt sicherlich auf der Linie Han Wen Sins...

Wo steht dersagenumwobeneKelchderKotze666 ?

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