Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 54, davon 52 (96,30%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (12,96%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.10. 2000 um 21:33:47 Uhr schrieb
Suse über Autor
Der neuste Text am 18.8. 2023 um 14:48:22 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Autor
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 34)

am 29.12. 2018 um 14:22:43 Uhr schrieb
Christine über Autor

am 25.8. 2010 um 21:43:06 Uhr schrieb
wuming über Autor

am 25.8. 2010 um 22:55:18 Uhr schrieb
wuming über Autor

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Autor«

Richie schrieb am 5.3. 2001 um 00:17:38 Uhr zu

Autor

Bewertung: 3 Punkt(e)

Was ist ein Autor?

Was unterscheidet Kafka, Tolkien oder Camus von BlasterschreiberInnen? Ist es die Länge des Texts?

Ich denke, zum Autor wird man dann, wenn man das Wort an eine größere Menge von Menschen richtet, dies schriftlich, und die produzierten Texte auch jenseits von sich wirken sehen will. Nach dem Motto »Selbst wenn man mich als Mensch nicht kennt, wünsche ich mir, daß dieser Text ernstgenommen wird«.

Das macht nur manche Gelegenheitsschreiber wahrschenlich interessanter als manchen Konsalik oder manchen namenlosen Schreiber für Bastei - Lübbe - Romane...

Mik schrieb am 1.11. 2000 um 21:10:45 Uhr zu

Autor

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein Autor entsteht auf folgende Weise:

Da spielen zwei Mannschaften Fußball. Sturm aufs Tor, hohe Flanke bis an den linken Pfosten. Der Stürmer springt hoch, gerät mit dem Kopf zwischen Ball und Pfosten, der Ball prallt ab und fliegt ins Tor. Der Stürmer Schreit bei dem Doppeltreffer von Pfosten und Ball an seinem Kopf »Au«, dreht sich zur Seite und sieht den Ball hinter die Torlinie fliegen. Noch im Fallen schreit er »Tor«. Geht das alles schnell genug, dann schreit er »Autor«. Soweit alles klar. Kriegt der Torwart auch noch etwas ab, so besteht die Hoffnung auf ein Coautor.

Massimo schrieb am 20.8. 2008 um 17:27:55 Uhr zu

Autor

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wie Massimo Carlotto die italienische Gesellschaft seziert
Geboren 1956 in Padua, gehört Massimo Carlotto heute zu den erfolgreichsten Schriftstellern Italiens. Als Sympathisant der Linken Bewegung wurde er in den 70er Jahren zu Unrecht wegen Mordes verurteilt. Fünf Jahre war er auf der Flucht und sechs im Gefängnis; 1993 schließlich wurde Massimo Carlotto begnadigt. Seitdem schreibt er.

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