Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Leseabbrucherlebnis«
Schmidt schrieb am 21.2. 2012 um 16:11:41 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
ich habe' den Nietzsche immer wieder wütend weggelegt, das Buch irgendwo in die hinterste Ecke getan und nach einer Zeit wieder hervorgekramt, genauso wie den Plichta (der anscheinend wissentlich Fehler veröffentlichte mit dem Impetus der geneigte Leser solle sie finden, ein Unding, eine absolute Verunsicherung, bei mir ging die verunsicherung irgendwann so weit das ich keine Tablette mehr schlucken wollte deren Inhaltsstoff ich nicht höchstpersönlich analysiert hatte, oder zu glauben die ganze DNA sei ein einziger Schwindel, ich meine man muß an so vieles einfach nur glauben als Naturwissenschaftler weil man immer nur einen so kleinen Acker bearbeitet, mir ging jegliches glauben einfach tierisch auf die Nerven, ich dachte zu beginn des Studiums ich ginge daraus als weiser hervor, doch gepfiffe Herr Pfarrer wie man bei uns sagte,
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