Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 47, davon 47 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (25,53%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.7. 2003 um 19:52:06 Uhr schrieb
adsurb über Neuroleptika
Der neuste Text am 13.7. 2023 um 01:15:36 Uhr schrieb
schmidt über Neuroleptika
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 30)

am 19.4. 2021 um 09:07:28 Uhr schrieb
Christine über Neuroleptika

am 18.11. 2020 um 11:14:13 Uhr schrieb
Christine über Neuroleptika

am 28.11. 2004 um 22:48:48 Uhr schrieb
Doc über Neuroleptika

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Neuroleptika«

Yes schrieb am 22.1. 2017 um 15:46:15 Uhr zu

Neuroleptika

Bewertung: 1 Punkt(e)

Neurolpetika machen gleichgültig, dumm, abgestumpft, phlegmatisch.

Hast du dich an sie gewöhnt, brauchst du sie immer wieder. Die Psychiatrie gibt sie damit die Pharmaindustrie Gewinn macht, auf DEINE Kosten.

Neuroleptika sind angewandte Selektion und Auslese. Menschen werden zu sozialen Krüppeln und daran verdient die Industrie.

Das Euthanasieprogramm muss ja in Version light weitergeführt werden.

biggi schrieb am 30.8. 2004 um 16:16:08 Uhr zu

Neuroleptika

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wieso weinen die Sterbenden nie? fragt einer auf http://www.gluecksarchiv.de/inhalt/fb_tod_frisch.htm

Komischer Recherche-Weg. Ich kenne keinen Sterbenden, merke ich grad. Womit setzt das eigentlich ein? Damit, dass ich zehn Minuten überlege, aber nicht mehr weiß, wie der Typ heißt, von dem das verbeulte Holz auf dem Klavier ist? Oder erst damit, dass ich den Namenlosen im Weltweiten zu ergoogeln versuche? Drei Silben. Aber in meinem Hirn bleibt alles tot. Zum Heulen. Ich erinnere mich nicht mehr an den. Nur noch daran, dass er im Hegenbarth-Haus gewohnt hat. Und nicht mal auf den Hegenbarth-Seiten steht der Name. Nur, dass Calberla auch gern gedrechselt hat. Krummel haben die den genannt.

biggi schrieb am 10.9. 2003 um 23:51:58 Uhr zu

Neuroleptika

Bewertung: 3 Punkt(e)

haben die Gitter in der Psychiatrie abgelöst. Die Zwangsjacke sitzt jetzt stammhirnnah. Wie sich das anfühlt? Wie Ameisenlaufen im Schädel. Parkinson pur. Aber du lebst. Springst nicht. Nicht in den nächsten fünf Minuten. Vielleicht sogar auch nicht in den nächsten zehn Minuten. Irgendwann gewöhnst du dich dran. Could it be true... Wende, grins. Kotz, Deutschland!

ac ego schrieb am 19.7. 2003 um 23:35:54 Uhr zu

Neuroleptika

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich habe ausgesprochen positive Erfahrungen mit Zyprexa gemacht. Naja, ausgesprochen positiv ist natürlich heftig übertrieben. Während der rund einjährigen Behandlung habe ich 8 Kilo zugenommen (das meiste aber in den 4 Wochen massierter Behandlung während des Klapsmühlentrips, die achtfache Dosis der Schlußmedikation). Der Sexualtrieb war zu Beginn leicht gedämpft, was jedoch in einer psychiatrischen Anstalt nicht unbedingt ein Nachteil sein muß. Die Mücken im Hirn waren aber nach rund einer Woche tatsächlich verschwunden, schwer, den Nachweis zu führen, ob es am Zyprexa oder dem neu geforderten Überlebenswillen lag. Im Unterschied zu den preiswerteren Medikamenten ging die Sache jedenfalls ohne Sabbern und Heliumarme ab.

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