Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 9, davon 9 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (44,44%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.3. 2011 um 22:23:19 Uhr schrieb
Pferdschaf über Schöpfungsrotz
Der neuste Text am 19.3. 2023 um 18:52:25 Uhr schrieb
schmidt über Schöpfungsrotz
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 19.3. 2023 um 18:52:25 Uhr schrieb
schmidt über Schöpfungsrotz

am 29.3. 2011 um 20:30:56 Uhr schrieb
platypus über Schöpfungsrotz

am 29.3. 2011 um 07:59:37 Uhr schrieb
Der Junge von nebenan über Schöpfungsrotz

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schöpfungsrotz«

tootsie schrieb am 29.3. 2011 um 15:59:25 Uhr zu

Schöpfungsrotz

Bewertung: 1 Punkt(e)

Herpes ist auch Schöpfung - man kann sich leicht vorstellen, was sich von der Schöpfung halte: Wenn es einen Schöpfergott gibt, dann ist er ein sadistisches Arschloch, das sich über den Holocaust des Lebens freut und immer ein paar neue Plagen auf Lager hat.

Jedenfalls habe ich Herpes in der Nase! Unglaublich...

ruecker42 schrieb am 28.3. 2011 um 22:50:29 Uhr zu

Schöpfungsrotz

Bewertung: 3 Punkt(e)

Demiurg winkte frustriert ab. Sechs Zeitläufe waren vergangen und nichts weiter zu Stande gebracht als Haufen von Feuerbällen, um die stinkende Kotkugeln oder dreckige Gasklumpen rasten. Und so ganz klar war das mit den Feuerbällen auch nicht, da klappten immer wieder welche zusammen und wurden schwarz und saugten in ihrer Umgebung alles auf. »Was für ein übler Schöpfungsrotz« dachte Demiurg schließlich und löste sich in einem Logikwölkchen auf, wie immer, wenn es zu bunt wurde ... Ein paar Primzahlen purzelten noch durch den Raum, dann kam Kali und wischte das Genesiselchen auf.

Schmidt schrieb am 29.3. 2011 um 21:43:17 Uhr zu

Schöpfungsrotz

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mein Schienbein ist seit drei Jahren gebrochen und kann nicht zusammenwachsen da die Knochenenden abgestorben sind. Die Knochendocs aus Heidelberg haben aus meinem Oberschenkelknochen mit der Fräse Mark herausgeholt, ein ganzes Töpfchen voll blutig roter Zellbrei: dazu einen gehäuften Teelöffel gelbes Wachstumspulver, wahrscheinlich ein gefriergetrockneter aus Körperbestandteilen isoliertes Pulver sowie eine Platte von vielleicht zwanzig mal fünfzig mal drei Millimter Tricalciumphosphat mit der Schere in kleine Dreiecke geschnitten. Das zusammengemixt zwischen die beiden von den Stümpfen befreiten Knochen mit einem festgewebten Stoff aus Milchsäurepolymer als Hülse um die Knochenenden gewickelt stellt nach wenigen Wochen eine lebendige Knochenverbindung her die zunehmend mehr belastet werden kann.
Ich hätte nicht gedacht das mir jemand einmal so helfen würde können mit diesem Schöpfungsrotz.



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