Schnabeltier
Bewertung: 7 Punkt(e)Das Schnabeltier ist in der Evolution vom Bergelch, vom Straßenigel, ja sogar vom Stolperfisch weit überholt worden. Deshalb zieht es eine so beleidigte Schnute.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 44, davon 43 (97,73%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (52,27%) |
Durchschnittliche Textlänge | 209 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 1,295 Punkte, 14 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 7.12. 1999 um 17:16:43 Uhr schrieb Belbo über Schnabeltier |
Der neuste Text | am 26.12. 2023 um 22:59:53 Uhr schrieb gerhard über Schnabeltier |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 14) |
am 25.9. 2014 um 23:20:28 Uhr schrieb
am 14.1. 2007 um 12:50:53 Uhr schrieb
am 12.4. 2010 um 21:40:45 Uhr schrieb |
Das Schnabeltier ist in der Evolution vom Bergelch, vom Straßenigel, ja sogar vom Stolperfisch weit überholt worden. Deshalb zieht es eine so beleidigte Schnute.
Könnte ich jetzt zur Abwechselung mal ein Stichwort bekommen? Ich weiß schon gar nicht mehr, was ich
noch alles schreiben soll!
Achja, das Schnabeltier. Das Schnabeltier hat neben seinen vielen aufsehenerregenden Features, wie
natürlich den Schnabel, den Giftstachel und die Tatsache, daß es zum Eierlegen neigt, noch eine andere
interessante Eigenschaft zu bieten: es muß sich seinen lateinischen Namen Platypus mit irgendeinem
Käfer teilen, weil da ein Zoologe gepennt hat.
Ich habe ein Biologiebuch, da ist ein Schnabeltier drin, das weint, weil es in keine Schublade im Schrank passt. Auf den Schubladen stehen so Sachen wie Säugetier, Vogel, Reptil und so.
Eigentlich ist jeder Vogel ein Schnabeltier.
Aber ein Schnabeltier ist doch kein Vogel, es ist ein Eier legendes Säugetier.
Ein Eier legendes Säugetier ?
Ja.
Dann ist es aber ein »komischer Vogel« !
"... Eine Geschichte, die in kleinen Bars beginnt. Das Bedürfnis, sich zu verlieben. Gewisse Dinge spürt man kommen, man verliebt sich nicht einfach, weil man sich verliebt,
man verliebt sich, weil man in der betreffenden Zeit ein verzweifeltes Bedürfnis hat, sich zu verlieben. In solchen Zeiten, wenn du die Lust verspürst, dich zu verlieben, musst du gut aufpassen, wohin du deine Füße setzt: es ist, als hättest du einen Liebestrank getrunken, einer von denen, die dich in das erstbeste Wesen verliebt machen, das dir begegnet. Könnte auch ein Schnabeltier sein. ..." (Umberto Eco)
Viele Peking-Enten in Wilklichkeit nicht Donald Ducks Neffen sein, sondeln Neffen von Schnabeltiel. Koch Schnabel ja abscheiden, bevol Neffen von Schnabeltiel in Blatpfanndl. So weltes Kundschaft nichts melken: meinen Donald essen, odel wenigstens Neffen von Donald, in Wilklichkeit abel in Schnabeltiel beißen, odel in Känguruh odel in Hase von Dach.
Abel nicht so in DOBELMANN! In DOBELMANN immel dlin sein, was dlaufstehen!
Ehlenwolt!
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