Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 117, davon 117 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 41 positiv bewertete (35,04%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.11. 1999 um 12:45:12 Uhr schrieb
Rüdiger über Weisheit
Der neuste Text am 8.5. 2019 um 17:59:03 Uhr schrieb
gerichteter Graf über Weisheit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 51)

am 20.12. 2002 um 22:40:57 Uhr schrieb
biggi über Weisheit

am 25.3. 2007 um 16:47:53 Uhr schrieb
elshaddei über Weisheit

am 20.12. 2002 um 22:05:30 Uhr schrieb
biggi über Weisheit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Weisheit«

TRDesmond schrieb am 15.5. 2001 um 10:02:39 Uhr zu

Weisheit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Weisheit braucht man nicht zu erlernen. Man braucht auch kein grosses Wissen, um weise zu sein. Weisheit ist eine Grundeigenschaft jedes Menschen, nur verlernt er es zumeist im Kindesalter, seine Weisheit rauszulassen, da Ihm ständig der natürlichen Weisheit widersprüchliche Lehren eingehämmert werden! Selbst im Erwachsenenalter werden Weise oft gedemütigt, andere Leute haben unterbewusst Angst vor der Weisheit, sie könnte ja Ihre Schattenseiten aufdecken, vor denen sie sich verstecken und vor denen sie Angst haben, obwohl gerade die versteckten Seiten eines Menschen sein grösstes Potenzial ausmachen!
Sieh einmal in die Augen eines glücklichen 2-jährigen Kindes, dort wirst Du alle Weisheit der Welt finden und die vollkommene Glückseligkeit! Alle Weisheit der Welt ist jedem Menschen zugänglich, entscheidet euch einfach, euch zu erinnern und lebt bewusst und Ihr werdet anfangen, das Leben zu verstehen und dann fangt Ihr an, das Leben zu leben!
Vielleicht ist die Zeit für die Weisheit noch nicht gekommen, aber sie wird kommen und wenn sie kommt, dann haben wir das Paradies auf Erden!

Om namaha shivaya!

Nils the Dark Elf schrieb am 21.6. 2001 um 04:57:59 Uhr zu

Weisheit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Manche Leute sind schon in jungen Jahren weise. Das liegt wahrscheinlich daran, daß sie nie vergessen haben, wie weise sie als Kind waren.
Kinder werden nämlich meist schon mit einer gehörigen Portion an Weisheit geboren und vergessen diese mit der Zeit.

Wolf schrieb am 14.4. 2000 um 18:18:13 Uhr zu

Weisheit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die meiste Weisheit steckt in Poesiealbum-Sprüchen. Weil an die keine alte Sau glaubt, sondern sie für uncool hält, stirbt die Weisheit unter den Menschen aus. Weise ist es, in ein Wirtshaus zu gehen und eine lange Geschichte zu schreiben. Dann hat man nämlich eine Ausrede, wenn man besoffen nach Hause kommt. »Guck mal«, spricht man dann zu seinem indischen Sumpfgras, das man für seine Freundin hält, »hab ich heute abend geschrieben. Es ist ganz alleine - hicks! - für dichDann zieht einem die Freundin den Suppenlöffel über die Rübe - aber in Wirklichkeit ist bloß der Blumentopf umgekippt, weil man ihn letzte Woche beim Nachhausekommen schlampig umgetopft hat. So kann man jetzt die ganze Erde zusammenkehren und froh sein, daß man keine Freundin hat, die einem dabei mit Moralpredigten dauernd dazwischenkeift. Seht: Das ist weise.

Ciss schrieb am 23.12. 1999 um 23:59:32 Uhr zu

Weisheit

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich hoffe, dass ich im alter mal weise werde. Die Erkenntnis, dass ich mir manchmal sehr weise und wissend vorkomme, aber eigentlich noch viel zu wenig weiss ist wohl hoffenlich auch weise.

Myra schrieb am 29.3. 2000 um 13:57:26 Uhr zu

Weisheit

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das ist die Weisheit der Krokodile:
Bevor sie ihre Opfer verschlingen,
vergießen sie Tränen.

(Francis Bacon)

gerichteter Graf schrieb am 9.2. 2018 um 17:20:30 Uhr zu

Weisheit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Im alten Testament trat neben Gott zum Teil auch die personifierte Weisheit selbst auf. Eine literarisch-religiöse Figur, die wohl vom alten Orient übernommen (heute: geklaut) wurde.
Die Ägypter kannten diese Weisheit wohl auch in ihrer Weisheitsliteratur.

Von den Christen wird es als eine Art Hinweis auf Jesus interpretiert. Die heutigen Judaisten und Alttestamentarier sind da etwas lockerer. Sehen es zum Teil als Zeichen dafür, dass der Monotheismus der frühen Hebärer (so nennt man die Leutchen im alten Testament) nicht so ernst war wie der heutiger Gläubiger.
Das ist eine sehr interessante Entdeckung, besonders natürlich für Menschen, die ihre religiösen Überzeugungen auf die Texte der Bibel (und das heißt, auch das sog. »alten Testaments«) zurückführen. Für Anders- oder Ungläubige mag das berechtigterweise irrelevant sein.

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