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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.5. 2000 um 13:24:29 Uhr schrieb
soma über magicmushrooms
Der neuste Text am 25.12. 2013 um 06:47:06 Uhr schrieb
Kate über magicmushrooms
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am 25.12. 2013 um 06:47:06 Uhr schrieb
Kate über magicmushrooms

am 8.7. 2006 um 00:04:08 Uhr schrieb
Das Arschloch über magicmushrooms

am 25.7. 2002 um 12:13:02 Uhr schrieb
kingsize über magicmushrooms

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Magicmushrooms«

Philipp schrieb am 6.7. 2000 um 09:44:23 Uhr zu

magicmushrooms

Bewertung: 5 Punkt(e)

Als wir noch jünger waren sind wir im Herbst oft auf irgendeinen der umliegenden Berge gefahren und haben spitzkegelige Kahlköpfe gesammelt. Das sind halluzinogene Wiesenpilze, nur ein paar Zentimeter hoch. Wenn man sie ißt verändert sich die Wahrnehmung und es scheint als ob man die Strukturen der Welt viel besser erkennt. Das gilt vor allem für Dinge wie Blumen, Bäume und Menschen. Es war schön wenn wir gemeinsam drauf waren, es herrschte eine Art stilles Einverständniss darüber daß wir einander lieb haben.

Sergio Caputnic schrieb am 6.11. 2001 um 09:09:06 Uhr zu

magicmushrooms

Bewertung: 3 Punkt(e)

Was mich interessiert, ist die Frage, warum die Pilze um alles in der Welt so viele Anstrengungen unternehmen, um Psilocybin und Psilocin herzustellen. Was fangen die Pilze eigentlich damit an? Manche sagen, es ist, um das Wissen über die Ganzheit des Universums an Menschen weiterzugeben. Das ist mir aber ein wenig zu anthropozentrisch.

toschibar schrieb am 10.7. 2001 um 13:52:25 Uhr zu

magicmushrooms

Bewertung: 1 Punkt(e)

LSD für Arme... unangenehm sind die Vergiftungserscheinungen, die man so hat. Ich zum Beispiel hatte auf Pilz immer das Gefühl, extreme Wurstfinger an meiner Hand zu haben. Wenn ich geguckt habe, ob das stimmt, sah ich zwar, dass ich wunderschön gewachsene Griffel hatte, die aber im Takt der Bongo-Musik, die ständig in meinem Ohr dröhnte, scheinbar ohne Rücksicht auf die durch Gelenke vorgeschriebene Bewegungseinschränkung waberten und tanzten. Ich habe mir meine Finger dann nicht mehr angesehen. Lieber Wurstfinger, als tanzende Waberwürmer.

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