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Ich bin die Anna und mein Stiefvater ist immer sehr streng zu mir. Einmal kam ich mit Schulnoten nach Hause, die waren so schlecht, dass ich mich nicht traute, zu meinem Stiefvater zu gehen, denn ich wusste, was passierten würde. Zugegebenermaßen fuhren wir gerne schwarz mit der Straßenbahn.
 
 Ich wollte mit meiner jüngeren Schwester Kunst studieren, aber mein Vater war überhaupt nicht begeistert.
 
 Weihrauch und Geisterstimmen taten sich auf. Die Erde bebte. Ich spendete das letzte Taschengeld für eine Taxifahrt zur Schule. Jetzt war ich doppelt bestraft. Aber es sollte noch schlimmer kommen. »Du bist ein unartiges Kind, meine Süße, das hat Gott nicht so gewollt. Wir gehen jetzt gemeinsam ins Verkehrsbüro, und dann begleichst du die Rechnung.« »Ich werde dich so lange versohlen, bis dein geliebter Po zum Fahrkartenautomat wird.« Ich musste bis 30 zählen. »1, 2, 3, 4, 30.« Das war's schon. Der alte Kinderschänder war ganz entsetzt. »So schnell schon fertig? Das gilt nicht!«
 
 »Sandmann, lieber Sandmann, es ist bald soweit, mein Popöchen, das ist müde, und der Penno ist breit!«
 
 Ein Blitz schlug im Besigheimer Irrenhaus ein. Getroffen war Ruedigers Gummizelle. »Ich möchte diese wohlige Gefühl immer wieder erleben. Geht‘s euch auch so?« Nie wieder war Penno notgeil und wollte Sadomaso-Sex mit Kindern. Das sollte dem Verbrecher eine Lehre sein. 
 
 
 
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