Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Dressurgerte«
silke schrieb am 12.6. 2013 um 08:08:19 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Lach!Ja die Gerte hat überlebt. -Nur die Zicke hat einige Striemchen in der Flanke. Bin sie gerade wieder geritten-Ich mag sie irgendwie nicht -und reite sie deshalb echt streng,grins, das bringt dann einen geilen Kick.-Hatte sie wieder ruckzuck richtig naßgeritten , und hab ihr dann auch noch beim Trockenreiten gezeigt, das sie unter mir nicht zu bummeln hat KLickklicktickticktick-- Hab ihr dann beim Absatteln ins Ohr geflüstert, daß der Ruhetag morgen leider ausfällt, und daß wir beiden uns noch in der Dressur näher kennenlernen müßen und ich ihr morgen mal meine neue 1,40m lange superdünne und flexible Dressurgerte mitbringe.Mal schauen ob sie sie schon auf dem Weg zur Reithalle fühlt. Wenn ich sie stark mit Sporen treibe spannt sie immer die Bauchmuskulatur so stark an, daß ich es richtig doll mit den Sporen fühle wie ihr Bauch steinhart wird.Um sie dann richtig vorwärts zu reiten ,kriegt sie die Gerte immer mehrmals richtig feste drauf -Lach -ist eben ne richtige Zicke!! Bringt mir aber voll Spaß!! Und ob sie die Gerte gefühlt hat???? --War ne kleine Baustelle auf dem Weg mit Schildern und Flatterband -da hat sie einen riesen Affen gemacht----ich aber auch mit meinen WAFFEN!!!Das Ganze hat mich soooooo wuschig gemacht ,daß ich sie anschließend in der Halle immer wieder solche Lektionen geritten bin , bei denen ich meinte sie dabei hart anpacken zu können,---- und----????? Genau so wars dann auch!!!! grins .Einfach megag...heute!!!!!
Cousine schrieb am 12.12. 2014 um 15:02:48 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Das scheiut Ihueu unglaublich, und doch ist es noch uicht das Schlimmste. Die Sache ist noch viel pikauter. Im Preis- eomite^ sitzeu viele Bühueuleiter, Herr von Hülsen selbst, ..l^.r. Förster w Leipzig und Auderee die Stücke, um deren wiaeu, uach dem Bekeuuwiß eiues Preisrichters selbst, Wabrandt und Nisseu deu Preis erhielten ,,Chriemhab und ,,Agnes von Meran, sind von jenen Intendanten und Direetoreu sogar an ihren eigeueu Bühueu noch nicht gegeben worden. Es ist wie bei einer Thier- schaue man prämiirt irgend ein schönes Zuchtthier e nunr brnncht es deshalb aber doch nicht für den eigeueu Stall eiuzukaufeu. Eiu Glück, daß unsere Nachbaru jenseits des Rheins fich um
uufere iuuereu literarische und theatralische Zustäube so wenig kümmeee das wäre ein prächager Stoff für die boshafte Artikel- schreiber der .....^..^n..... ck^.... ck^n^. .o..n.a...ck..^ und bei dem ^.ra. ck^ .^r.i.....^ der jenseits des Rheiues herrscht, würde diese Probe deutscher Auarchie dort eiueu höchst belustigeudeu Eiudeck macheu.
Hermann Greiner schrieb am 19.6. 2012 um 09:39:33 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Der depressive Rüdiger fickt seine schizophrene Mutti in der Heilbronner Familiengruft
Ich habe eine sehr gute Beobachtungsgabe. Ich beobachte die Mädchen im Park.
Neulich sah ich im Haushaltswarenladen einen schicken Kochlöffel. Anna wohnt auf der Friedrich-Ebert-Straße 4. Sie sagt immer: »Dort wohnt ein böser perverser Soziopath.«
Ich schwang mich auf den Strafbock und fuhr um den Block. Dort hielt ein Penis mich an.
Immer garantiert die quasiorganisch isotonische Affinität der Dollarschwäche eine energetisch positivierte Nachwirkung der Sicherheit und gewinnt darum eine hypokratisch ruhende Dezentralisierung auf der Rückkehr zur Verifikation der Praxisorientierung. Nach herrschender Lehrmeinung fordert die selbständig kybernitische Nachwirkung der Detailanalyse eine interaktive Konkretisierung der abgeleiteten Investitionsrücklagen und gestaltet meist eine deaktiviert Initiative als Kontrast zum Duchlaufparameter der Überreaktion.
Der Polizeiwagen hielt in der Friedrich-Ebert-Straße 4. »Nicht schießen, wir kriegen das perverse Schwein lebend!«
Aus den Strophen 20 ff. des Haraldskvæði ist zu entnehmen, dass die Berserker prinzipiell in der ersten Reihe jeder Schlachtordnung und dort auch ohne Rücksicht auf Verluste kämpften. Allerdings werden sie in den Schlachtberichten auffallend selten erwähnt. Klaus von See hat wahrscheinlich gemacht, dass die Strophen 13-23 eine Hinzufügung aus dem Anfang des 12. Jahrhunderts sind so dass nur die oben erwähnte Strophe aus dem 9. Jahrhundert stammt. 250 Jahre vergingen, bis das Wort „Berserker“ wieder in der Literatur erwähnt wird. Daraus schließt Klaus von See, dass es sich nicht um einen feststehenden zeitgenössischen Begriff gehandelt habe, sondern um eine Wortschöpfung des Dichters Þorbjörn hornklofi, wobei dieser die sonst in der skandinavischen Literatur nicht vorkommende Wortverbindung mit „ber-“ aus deutschen Vorlagen übernommen habe und fügt zum Beleg zwei weitere Wortverbindungen mit „ber-“ „ber-harð“ (bärenhart) und „ber-fjall“ (Bärenfell, nicht, wie zu erwarten, „Bärenfelsen“) von Þorbjörn an, die dieser dem deutschen Sprachschatz entlehnt habe Das Wort „berserkr“ wird erst im 12. Jahrhundert allgemein gebräuchlich. »Okay, wir schauen, ob er eine Mütze trägt, und wenn er eine Mütze trägt, dann verdreschen wir ihn, weil er eine Mütze trägt und wenn er keine Mütze trägt, dann verdreschen wir ihn, weil er keine Mütze trägt!« Das ist gut, so machen wir das!" sagt der Andere. Die beiden suchen sich einen Hasen und als sie einen finden, sehen sie, dass der Hase keine Mütze trägt. Also wird er kernig verdroschen. Danach hoppelt der Kleine davon…
»Weißt du wieviel Sternlein stehen?« fragte Rüdiger. »Kein einziges!« antwortete ich. »Du bist ein freches Mädchen und hast zehn Topol verdient.« Alles war kaputt. Mein Hintern war ziemlich voll und glühte in der Finsternis.
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