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Während ich mich an den süßen kleinen Hund
erinnere,der mal unwiderstehlich in einem offenen Fenster sass und meine ihm entgegengehaltenen Lippen
abschleckte, denke ich an eine der berühmtesten Hundegeschichten und ihre sehr gute Verfilmung:
(mit der blutjungen Liz Taylor als junges Mädchen)
Ein Junge in Nordengland ist auf seine
geliebte Colliehündin Lassie(ja,genau die,
die von Unwissenden als“der Lassie“bezeichnet wird!)
,die ihn jeden Tag von der Schule abholt.
Leider muss die sehr arme Familie Lassie hergeben,an einen reichen Lord(dessen Enkelin im Film die junge Liz Taylor ist),der sie mit sich in den Norden Schottlands nimmt!
Lassie reißt aus,und was tut sie? Sie läuft um die riesigen schottischen Lochs herum,sie schwimmt durch den Fluss zwischen Schottland und England.
Herzzerreißend die Geschichte eines alten Ehepaars,das sehr liebevoll mit ihr umgeht- bis die alte Frau merkt,dass der Hund wo hinwill!
Tragisch die Geschichte eines lustigen Straßenkünstlers:der nimmt Lassie ,die er „Lady“ nennt,auf. Er hat einen dressierten süßen kleinen Hund,der alle möglichen Kunststücke kann!
Einmal überfallen ihn in der Nacht zwei Verbrecher,beide Hunde verteidigen ihn!
Dann liegt(Schluchz!)der kleine Hund,von den Kerlen erschlagen,tot da!
Er lässt „Lady“ ziehen und ist wieder allein!
Eines Tages kommt der Junge aus der Schule und wird von
der erschöpften Lassie erwartet!
„Zufällig“ kommen der alte Lord und die Enkelin in den Ort.
Er braucht nur die Pfoten 🐾 Lassies anzusehen:“Nein,ich kenne diesen Hund nicht!“
Hund,Junge und das Mädchen,mit dem er sich anfreundet,
sind glücklich!
Und Lassie bekommt(von wem??)Junge!
Happyend!!!
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