Die abartigste war die Herdenimmunität, dadurch es einer Bande von Nachkriegsverbrechern ab 1948 möglich war, weltweit ganze Populationen schrumpfen zu lassen. Ärzte, Mütter und Väter in aller Welt wurden zu Teilnehmern der Ideologie. Die Nachkriegsverbrecher glaubten, Massenarbeitslosigkeit, Armut und Hunger seien Symptome einer übervölkerten Erde. Um den Weltfrieden zu schaffen, brauche man ein Konzept, das die Menschheit auf ein vernünftiges Maß reduziert. Das waren die Säuglingsimpfungen, zuerst eingeführt in der DDR. Da es schwer ist, eine derartig grausame Bevölkerungspolitik zu durchschauen, dass man gerne über jene spotten möchte, die es erkannt haben, machte es erst möglich, dass diese Politik 70 Jahre andauern sollte. Überlegt, dass nach dem 2. WK eine Schockstarre die Menschen erfasste. Es war eine Zeit, in der beinahe alles egal war, da die Welt sowieso vor dem Abgrund stünde. Aus diesem Glauben entstand der Gedanke, um jeden Preis dafür zu sorgen, dass kein Krieg mehr folgen kann. Sie dachten, die Reduzierung der Menschheit sei die Lösung aller sozialen Probleme und damit auch aller künftigen Kriege. 70 Jahre seid ihr darauf hereingefallen! Europa hat die flächendeckend höchste Durchimpfungsrate in der Welt. Vor den Weltkriegen hatte Europa die höchste Bevölkerungswachstumsrate. Hier lag das Problem, von hier kamen auch beide Weltkriege und nur darum entstand die Ideologie der Herdenimmunität. Sie sollte der Schlüssel zum Weltfrieden sein, das alle Völker friedlich vereinen sollte, aber eben nur das, was von den Völkern übrig bleiben durfte. Wem das zu grausam ist, als das es auch überhaupt nur von jemandem gedacht werden könne, der weiss nicht, wozu Menschen fähig sind, der kennt nicht den Krieg.