Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
108, davon 107 (99,07%)
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Der erste Text |
am 26.9. 1999 um 12:29:15 Uhr schrieb Dietrich
über Medien |
Der neuste Text |
am 11.4. 2019 um 17:27:06 Uhr schrieb tagesspiegel online
über Medien |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 47) |
am 15.3. 2003 um 02:44:54 Uhr schrieb wuming über Medien
am 1.8. 2014 um 02:39:04 Uhr schrieb nett snow über Medien
am 10.3. 2003 um 03:47:13 Uhr schrieb wuming über Medien
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Medien«
wuming schrieb am 24.7. 2010 um 03:17:24 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Medien
a.Journalisten recherchieren immer weniger
Die Befragten gaben mehrheitlich an, dass der Aufdeckungsjournalismus von früher teilweise in Vergessenheit geraten ist. Hinter dem mittlerweile stark ansteigenden Sensations- und Eventjournalismus stünde zumeist eine Charaktershow, so Andy Kaltenbrunner, Gesellschafter des Medienhauses Wien und einer der Herausgeber der Studie. Politiker oder Prominente rückten in der Berichterstattung an die Stelle der reinen Sachverhalte. Dabei sinke die Anzahl der sorgfältig recherchierten Nachrichten sowie die der ausführlichen Hintergrundberichterstattungen auffallend.
Quelle: Die Presse
b.Martin Sonneborn im Gespräch: “Ein Todesurteil gegen mich”
Politclown, Guerilla-Journalist oder Etikettenschwindler? Martin Sonneborn über naive Lobbyisten, Guido Westerwelle und die Vorwürfe des ZDF gegen den Satiriker. Seine Undercover-Filme sind eines der Aushängeschilder der heute-show im ZDF: Martin Sonneborn, 45, lockt Politiker und Normalbürger gerne in die Falle. Wegen eines Interviews mit einem Lobbyisten der Pharma-Industrie ist der ehemalige Chef des Satire-Magazins Titanic nun in die Kritik geraten. Es hieß, die ausgestrahlte Passage sei nicht autorisiert gewesen.
Quelle: Süddeutsche
Anmerkung: Hier ist nochmal das betreffende Interview mit dem Pharma-Lobbyisten.
c.Öffentlich-rechtlicher Journalismus: Im Würgegriff der Parteien
Medienpolitik: Parteien haben die öffentlich-rechtlichen Sender fest im Griff – Folgen für den Journalismus: Gefälligkeit, Verharmlosung, Bequemlichkeit
Journalistische Glanzstücke – die es durchaus gibt – wie das NDR-Magazin ,,Zapp” oder die Reportagen ,,Aghet” und ,,Das Erbe der Quandts” werden lieblos in den dritten Programmen oder nach Mitternacht versendet, also weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit, um niemandem weh zu tun. Zur besten Sendezeit laufen stattdessen belanglose Schmonzetten, Volksmusik oder pseudopolitische Talkshows, in denen die stets gleichen Gesichter ihre Versatzstücke durcheinander rufen. Die Öffentlich-rechtlichen haben sich in eine ruinöse Abwärtsspirale im Wettbewerb mit den Privatsendern begeben. Bei Sportübertragungen oder im Unterhaltungsbereich sind sie kaum noch von diesen unterscheidbar. Drei Beispiele aus diesem Jahr demonstrieren die öffentlich-rechtliche Kapitulation vor der Politik exemplarisch: Regierungssprecher Ulrich Wilhelm, ein Mann mit CSU-Parteibuch, wird Intendant des Bayerischen Rundfunks. Im Gegenzug wird ZDF-Nachrichtensprecher Steffen Seibert neuer Verkünder der Bundesregierung – was jedem journalistischen Berufsethos widerspricht. Und beim Zweiten Deutschen Fernsehen wird der Vertrag von Chefredakteur Nikolaus Brender nicht verlängert – nicht zuletzt dank des emsigen Einsatzes des hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU).
Die Sender sind zu einem Spielball und personellen Selbstbedienungs- und Selbstversorgungsladen der Politik verkommen.
Quelle: Echo online
solarschule schrieb am 20.2. 2003 um 23:13:28 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
DER KRITISCHE SOZIOLOGE:
er InternetforScher praktiziert das, was Horkhelmer >traditionelle Theonannte. Heute sollte man das >kommerzielle Theorie@ nennen. jene andelt gesellschaftliches Leben so, wie ein Naturwissenschaftler die maelle Welt behandelt. Ausgehend von Descartes, geschieht wissenschaftliErfahrung mit einem Erkenntnisinteresse, das sich auf die Reproduktides Lebens richtet, so wie es sich nun einmal abspielt. Der Internetforer hat nur ein Interesse: Die Welt zu klassifizieren. Darin ist er nicht so frei, wie er behauptet, denn er betrachtet die Welt mit einem Verwergsinteresse. Was er nicht wahrhaben will, ist die Tatsache, dass sein Erntnisinteresse sich aus der kommerziellen Situation ergibt, der er sich erordnet. Wenn man jedoch eine seriöse empirische Forschung betreimöchte, darf man die Gedanken darüber, wie das untersuchte Phänogesellschaftlich zustande kommt, nicht beiseite schieben. ic klassische kritische Theorie wendet sich dagegen, gesellschaftliche nomene wie ein Naturwissenschaftler zu betrachten. Sie ist realistisch. er sie ist nicht naturalistisch: Zu einer kritischen wissenschaftlichen schung gehört das Einbeziehen der gesellschaftlichen Debatten über Vernünftigkeit und die Veränderbarkeit des untersuchten Phänomens. unterscheidet die kritische Wissenschaft von der kommerziellen.,@
konstruktivistischer Blick auf einen Bauni
ere Studenten verbringen die Pause, die Kaffeetasse in der Hand, auf Terrasse des Kongresspalastes, mit Blick auf den alten Park.
EINE SI'UL)EN'I@IN:
gt auf einen Baum) »Da, ein schöner Baum dort.<@
EIN STUI)ENT:
her weißt Du, dass dort ein Baum steht?«
Dif. S')@U1)FNTIN:
11 ich ihn sehe.«
DER STUDI-',NT:
ise lächelnd) >,Aha.«
DIE STUI)FNTIN:
s?@
DER S'I@U1)ENI@:
sagte: Aha<.«
Dii--, S'I@UI)I;NTIN:
und?«
DER S-I@U1)FNT:
»Du weißt, dass der Baum dort steht, weil Du ihn Dir kon
Di@, STUL)E'NTIN:
»Ich konstruiere ihn nicht, sondern ich sehe ihn als Tatsa steht da, auch wenn ich ihn nicht sehe. Du brauchst also ga tizistisch-wissend zu grinsen. Alle wissen, dass dort ein Ba
DER STUI)ENT:
»Wieso glaubst Du, für alle sprechen zu können?«
DIE STUI)EN'FIN:
»Das Argument habe ich vor einiger Zeit im Fernsehen ges Allee Schwarzer in der Talkshow Verona Feldbusch vorge sich in ihren Werbespots als devotes Weibchen inszenier Ohrfeige für alle Frauen. Darauf sagte Verona Feldbusch: > Sie, für alle sprechen zu können?<«
DER S'FUI)I-'NT:
@,Sie hatte Recht. Es ist eine freche Anmaßung, gestalten anderer Menschen eingreifen zu wollen. Das ist undemokr Icb spreche nur für mich, das ist viel ehrlicher. Für mic lieb, was ich als bedeutsam konstruiere und kommuniziere lieb, weil ich kommuniziere. Wirklich ist, was kommunizier Der Konstruktivismus stellt meine Füße in einen weiten R
Dii--, S-rUI)l@IN'I'IN:
»Bist Du irgendwie fromm?«
DER STUI)@,N'I':
»Ich bin tolerant. Ich denke, um Gottes willen, nicht d überzeugen. Wenn ich auf Deine Regeln des räsonierenden gehen würde, würde ich einen Zwang auf Dich ausüben. D ste ein Urteil darüber gefällt werden, wer das bessere Arg fügt, so sagt der Postmodernist Lyotard, dem Anderen ei Wenn ich Dich überzeugen wolltc, würde das Deine Auffas schwinden bringen.«
DIE S'I'UI)FN@l@IN:
>Auf die Idee, dass Du mich ni'cht überzeugen könntest, kom
DER S-rui)@,N'I':
»Ich gestehe 'edem zu, dass er sich seinen eigenen Baum k nenne das den Beobachterstandpunkt.«
DIE S'I@U1)@,N-rIN:
»Wenn es um Glauben geht, gibt es Beobachterstandpunkt Wissenschaft geht, gibt es Fakten und rationale Begründun Deine Konstruktionen,Beobachtung" obwohl Du die ob' nicht beobachten willst.
solarschule schrieb am 28.2. 2003 um 00:27:00 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
DER ANFÄNGER:
»jetzt wird es ganz schwierig- >Angesichts der konkreten Möglichkeiten von Utopie ist Dialektik die Ontologie des falscnen Zustandes., Wasneißt denn,Ontologie?@
DIE FREUNDIN'.
(schlägt in einem kleinen Fremdwörterbuch nach) »Ontologie heißt: >Lehre vom Selenden als solchem (Aristoteles), aber auch Lehre von den abstrakten Bestimmungen des Wesens (Hegel).@«
Ontologie / Dialektik
Da ihnen das nicht genügt, gehen sie zu einem fortgeschrittenen Studenten, der nebenan Kaffee trinkt, zeigen ihm die ganze Textstelle und stellen die Frage nach der Ontologie.
DER l:()RTGESCHRi-rrENE STUDENT:
»Ontologie fragt danach, welche Gegenstände in der Welt existieren und welche allgemeinen Aussagen über diese Gegenstände wahr, also die ersten Gründe für deren Existenz sind. Die Welt wird dabei meistens als gegeben akzeptiert.«
DIE FREUNDIN:
»Sind Ontologen nicht Leute, die vom >Wesen der Frau, oder vom Wesen der Masse@ reden und damit unveränderliche Eigenschaften unterstellen wie Dummheit, Gefühlsbetontheit, Manipullerbarkeit? Deshalb, das habe ich bei Nancy Fraser gelesen, sind die Feministinnen antl-ontologisch. Auch Judith Butler vertritt eine antl-ontologische Position. Sie meint, dass geschlechtsspezifischcs Verhalten durch erworbene Schemata entsteht. Butier nennt ihre Position auch Antl-Essenzialismus<. Sie meint, dass erst die Performativität, also die Verhaltenskonstruktion, geschlechtliche Identität konstituiert: Wenn an den Tollettentüren DAMEN und HERREN steht, dann sind es die Zeichen, die Geschlechtsunterschiede erst schaffen. - Ich halte das für Quatsch, aber deswegen muss ich noch lange
1 n cht von einem ewigen >Wesen der Frau, überzeugt se' in.«
DER 1--ORTGESCHRII'TEN@'. STUI)f.N'r:
»Wenn man vom >Wesen der Frau, spricht, ist das die klassische Fundamentalontologie. Man nimmt an, dass das Allgemeine, als Wesen verdinglicht, eine selbständige Existenz hat, also als eigenständige Wirklichkeit anzusehen ist. Wer vom Wesen der Frau< oder @der breiten Masse@ spricht, unterstellt unveränderliche Substanzen oder Essenzen, vertritt also eine substanzialistische Ontologie. Das ist reaktionär, das dient der Vermeldung der demokratischen Rechtfertigung bestehender Ordnungen.« DER ANFÄNGER: »Und was ist Dialektik?«
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DER FoWI'Gi-"SCIIRII-I'EN@',: »Wenn man das Bestehende nicht zum >Wesen, erk logie tut, sondern wenn man an den bestehende Widersprüche und Möglichkeiten - auch utopisch analysiert, kann man von den Möglichkeiten her sa den falsch ist. ...«
1:)FR ANI@ÄN(@l"R:
»Wenn man zum Beispiel überlegt, was es kostet, ei ren, das Terroristen unterstützt, könnte man das v kritisieren, dass man mit den Milliarden Dollar au sehen in diesem Land soweit verbessern könnte, da mehr unterstützen.«
DER FoR'FG@.S(.IIR[TT@'NE:
... Und man denkt dialektisch: Wenn man Wider deutet das, dass man die >Vermittlung< der Wide Beispiel, dass man die Sub'ekte - die Individuen schaftsstrukturen konstituiert betrachtet, aber zug strukturell als durch die Subjekte konstituiert. Dial Ich empfehle Euch Ritserts Kleines Lehrbuch der penhäusers Adornobuch.-
I)ii-. FREUNDIN:
>Wenn Ontologie etwas Schlechtes ist und Diale meint Adorno, dass Dialektik Ontologie des falsc nicht Kritik des falschen Zustands?«
DER FoR'I'(;1-IS(,IIRI'FT@',NE: "Ich vermute, man muss diese Textstelle so übers Angesichts der unterdrückten Möglichkeiten schaften kann auch Dialektik zur I--undamentalon standes degenerierend
Ich vermute, er meint: Wenn man dialektisch v eben, dlc)'ewells unterdrückten Möglichkeiten aus Gesellschaft heraus zu analysieren. jedoch ist auc mit ihrer Analyse notwendigerweise in die unterd hältnisse hinein begibt - der Gefahr ausgesetzte den, also >das System" @die Machtverhältn'lsse< zu ewigen, unausweichlichen Wesenheiten< zu mentalistische Ontologie das tut. Das wäre falsc Falsche verstrickt.
Die Dialektik der klassischen kritischen Theor Buch heißt >Negative Dialektik@. Dialektik, sagt tragende Struktur festgehalten werden, weder als
solarschule schrieb am 6.3. 2003 um 04:15:29 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
schritten und eigenen Fernsehsendern dafür Werbung und PR machen und damit Märkte beherrschen - immer auf Kosten weniger kapitalkräftiger Konkurrenten. Sie ignorieren, dass dabei Macht entsteht, oft illegale Macht, also Monopole.«
DER MEI)IENÖKONOM:
»Man spricht heute nicht von Monopol, sondern von >potenziellem Wettbewerb@ oder @bestreitbaren Märkten, oder von >Market-Stretching,.«
DER SYSTEMTliE0RE,rIKFR: »Das Tellsystem Wirtschaft ist primär durch eine spezifische Form der Kommunikation charakterisiert: durch Zahlungen.«
DER KRITISCHE MEI)IENFORSCHER:
»Was ist, wenn das >Tellsystem< Monopolkonzern überhöhte Preise verlangt? Zum Beispiel beim Fußball im Pay-TV?«
DER SYSTEM@FHEORE'I'IKER:
»Preise sind Informationen für Kommunikationsprozesse. Sie vermitteln die systemeigenen Konditionierungen der Zahlungsvorgänge.«
DIE JUNGE MEI-)IFN-BETRIE]3SWIRTSCHAFTLERIN:
(zum kritischen Medienforscher) »Moderne Konzerne verlangen heute keine überhöhten Preise, sondern sie vereinbaren gegenüber potenziell jedem einen individuellen Preis, so wie es sich der Andere leisten kann. Außerdem kann man heute nicht mehr sagen, dass Konzerne Alternativen ausschalten, denn in der modernen Medienökonomie sehen wir das als ein Wechselspiel an, eine wechselseitige Kommunikation: die Konsumenten we eben entweder aus oder sie gründen Konsumentengeme'nschaften. Wenn zum Beispiel Kirch den attraktiven Bundesliga-Fußball nur im PayTV anbietet, gehen die Menschen eben in die Kneipe zum Fernsehen oder 'len sich ein Abonnement oder hören Rad'
tel 1 1 10.«
DER MEI)IFNOKONOM:
»Außerdem kann man einfach eine zweite Bundesliga gründen! Sie können nicht immer nur auf der Risiko-Ebene argumentieren. Sie betrachten zu wenig die Chancen-Ebene. Die Chancen bestehen darin, dass Market-Stretching ganz neue Senderfamillen und neue Programmbouquets ermöglicht.«
DBRSTUL)ENT:
»,Familien, und >Bouquets@ - wie heimelig sind doch die Medien-
konzerne! Wie das Kaffekränzchen unserer Oma.«
DI;R ZWEITE MFF)IENÖKONOM:
»Medienunternehmen beeinflussen den Markt, aber andererseits beeinflusse
der Markt auch die Medienunternehmen.«
DER L@RITTE MFF)IENÖKONOM:
»Die Medien waren immer schon kommerziell. Schon Gutenberg hat seine gedruckte Bibel verkauft.«
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DER KRITISCHE MEDIENF »Das Ökonomische, Kommerzielle ist nicht da das Mono ol. Der Weg dorthin ist das OI'gopol
p 1 1
DER MEI)IENBETRIFBSWI
»Unternehmen erleben zur Zeit eine erhebliche ren. Sie werden fluid. Sie sind das Ergebnis des Die fettesten Unternehmen haben ein effektives lnnovationsorlentlerung, Stabilitätsorlentierung, Wir nennen das ein >Fit<. Sie haben ein >Fjt<.«
DER FRSTE'MEI)IENÖKO
»Wenn Unternehmen die gesamten Wertschöpfu
die effektivste Strategie.«
DER KRITISCHE MEI)IENF »Ökonomen behaupten, der Mensch habe imm handelt. Aber der Mensch wollte immer scho schenrechte. Die Bürger haben Verfassungen du tieren. Freiheit der Information ist so ein Rec Durchsetzung auch von ökonomischen Interesse nomische ist ein blindlings aglerendes System, k legenen strategischen Handelns. Das Ökonom'
1
te, sobald es Ollgopole und Monopole gibt. 0
deshalb das juristische, sind Recht und Gesetz z
1 1 1
schaftl . ehe, das öffentliche Aushandeln des für d
1 1
digen.« DER K(-)mmUNIKA:I'IONS
»Derartige Erörterungen gehören nicht in die S
sondern in die Sektion Medienethik.,<
DER MARK'rl@ORSCHFR: »Für das Geldverdienen bin ich zuständig, un überlasse ich meiner Frau.«
DER JUNC3F, WISSFNSCHA VON I)@,R MANAGEMENT(mit betont glücklichem Lächeln und Tonfall) nicht. Ich habe kein Fernsehen. Ich informiere mir Filme im Kino an. Ich habe mich in Virtuelle beitet. Ich treffe dort mit tollen Leuten auf hohe erhalte Informationen, die mir bei meiner Arb trauen in die Leute, mit denen ich chatte, das fu Ich kann mr zum Beispiel eine Maske überzieh zialität der Netzwerke surfen. Ich kann mit an reden und tolle Spiele spielen.«
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Susanne-Osthoff-Schlüsselanhänger
Erstellt am 31.12. 2005 um 11:35:14 Uhr von mcnep, enthält 5 Texte
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