Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 109, davon 108 (99,08%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (28,44%)
Durchschnittliche Textlänge 3206 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,165 Punkte, 48 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.9. 1999 um 12:29:15 Uhr schrieb
Dietrich über Medien
Der neuste Text am 15.11. 2025 um 20:45:10 Uhr schrieb
Rübezahl über Medien
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 48)

am 1.9. 2006 um 13:23:30 Uhr schrieb
Lump über Medien

am 24.3. 2003 um 02:48:59 Uhr schrieb
wuming über Medien

am 16.5. 2003 um 00:13:04 Uhr schrieb
wugatsga über Medien

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Medien«

Idoru schrieb am 27.6. 2000 um 14:29:20 Uhr zu

Medien

Bewertung: 2 Punkt(e)

Okkultismus ist die Metaphysik der dummen Kerle. Die Subalternität der Medien ist so wenig zufällig wie das Apokryphe, Läppische des Geoffenbarten. Seit den frühen Tagen des Spiritismus hat das Jenseits nichts Erheblicheres Kundgetan als Grüße der verstorbenen Großmutter nebst der Prophezeiung, eine Reise stünde bevor. Die Ausrede, es könne die Geisterwelt der armen Menschenvernunft nicht mehr kommunizieren, als dies aufzunehmen imstande ist, ist ebenso albern, Hilfshypothese des paranoischen Systems; weiter als zur Reise der Großmutter hat es das lumen naturale doch gebracht, und wenn die Geister davon keine Notiz nehmen wollen, dann sind sie unmanierliche Kobolde, mit denen man besser den Verkehr abbricht.

T.W. Adorno: Minima Moralia

solarschule schrieb am 28.2. 2003 um 00:27:00 Uhr zu

Medien

Bewertung: 1 Punkt(e)

DER ANFÄNGER:
»jetzt wird es ganz schwierig- >Angesichts der konkreten Möglichkeiten von Utopie ist Dialektik die Ontologie des falscnen Zustandes., Wasneißt denn,Ontologie?@
DIE FREUNDIN'.
(schlägt in einem kleinen Fremdwörterbuch nach) »Ontologie heißt: >Lehre vom Selenden als solchem (Aristoteles), aber auch Lehre von den abstrakten Bestimmungen des Wesens (Hegel).@«

Ontologie / Dialektik

Da ihnen das nicht genügt, gehen sie zu einem fortgeschrittenen Studenten, der nebenan Kaffee trinkt, zeigen ihm die ganze Textstelle und stellen die Frage nach der Ontologie.
DER l:()RTGESCHRi-rrENE STUDENT:
»Ontologie fragt danach, welche Gegenstände in der Welt existieren und welche allgemeinen Aussagen über diese Gegenstände wahr, also die ersten Gründe für deren Existenz sind. Die Welt wird dabei meistens als gegeben akzeptiert
DIE FREUNDIN:
»Sind Ontologen nicht Leute, die vom >Wesen der Frau, oder vom Wesen der Masse@ reden und damit unveränderliche Eigenschaften unterstellen wie Dummheit, Gefühlsbetontheit, Manipullerbarkeit? Deshalb, das habe ich bei Nancy Fraser gelesen, sind die Feministinnen antl-ontologisch. Auch Judith Butler vertritt eine antl-ontologische Position. Sie meint, dass geschlechtsspezifischcs Verhalten durch erworbene Schemata entsteht. Butier nennt ihre Position auch Antl-Essenzialismus<. Sie meint, dass erst die Performativität, also die Verhaltenskonstruktion, geschlechtliche Identität konstituiert: Wenn an den Tollettentüren DAMEN und HERREN steht, dann sind es die Zeichen, die Geschlechtsunterschiede erst schaffen. - Ich halte das für Quatsch, aber deswegen muss ich noch lange
1 n cht von einem ewigen >Wesen der Frau, überzeugt se' in
DER 1--ORTGESCHRII'TEN@'. STUI)f.N'r:
»Wenn man vom >Wesen der Frau, spricht, ist das die klassische Fundamentalontologie. Man nimmt an, dass das Allgemeine, als Wesen verdinglicht, eine selbständige Existenz hat, also als eigenständige Wirklichkeit anzusehen ist. Wer vom Wesen der Frau< oder @der breiten Masse@ spricht, unterstellt unveränderliche Substanzen oder Essenzen, vertritt also eine substanzialistische Ontologie. Das ist reaktionär, das dient der Vermeldung der demokratischen Rechtfertigung bestehender OrdnungenDER ANFÄNGER: »Und was ist Dialektik

40

DER FoWI'Gi-"SCIIRII-I'EN@',: »Wenn man das Bestehende nicht zum >Wesen, erk logie tut, sondern wenn man an den bestehende Widersprüche und Möglichkeiten - auch utopisch analysiert, kann man von den Möglichkeiten her sa den falsch ist. ...«
1:)FR ANI@ÄN(@l"R:
»Wenn man zum Beispiel überlegt, was es kostet, ei ren, das Terroristen unterstützt, könnte man das v kritisieren, dass man mit den Milliarden Dollar au sehen in diesem Land soweit verbessern könnte, da mehr unterstützen
DER FoR'FG@.S(.IIR[TT@'NE:
... Und man denkt dialektisch: Wenn man Wider deutet das, dass man die >Vermittlung< der Wide Beispiel, dass man die Sub'ekte - die Individuen schaftsstrukturen konstituiert betrachtet, aber zug strukturell als durch die Subjekte konstituiert. Dial Ich empfehle Euch Ritserts Kleines Lehrbuch der penhäusers Adornobuch.-
I)ii-. FREUNDIN:
>Wenn Ontologie etwas Schlechtes ist und Diale meint Adorno, dass Dialektik Ontologie des falsc nicht Kritik des falschen Zustands
DER FoR'I'(;1-IS(,IIRI'FT@',NE: "Ich vermute, man muss diese Textstelle so übers Angesichts der unterdrückten Möglichkeiten schaften kann auch Dialektik zur I--undamentalon standes degenerierend
Ich vermute, er meint: Wenn man dialektisch v eben, dlc)'ewells unterdrückten Möglichkeiten aus Gesellschaft heraus zu analysieren. jedoch ist auc mit ihrer Analyse notwendigerweise in die unterd hältnisse hinein begibt - der Gefahr ausgesetzte den, also >das System" @die Machtverhältn'lsse< zu ewigen, unausweichlichen Wesenheiten< zu mentalistische Ontologie das tut. Das wäre falsc Falsche verstrickt.
Die Dialektik der klassischen kritischen Theor Buch heißt >Negative Dialektik@. Dialektik, sagt tragende Struktur festgehalten werden, weder als

solarschule schrieb am 20.2. 2003 um 23:13:28 Uhr zu

Medien

Bewertung: 1 Punkt(e)

DER KRITISCHE SOZIOLOGE:

er InternetforScher praktiziert das, was Horkhelmer >traditionelle Theonannte. Heute sollte man das >kommerzielle Theorie@ nennen. jene andelt gesellschaftliches Leben so, wie ein Naturwissenschaftler die maelle Welt behandelt. Ausgehend von Descartes, geschieht wissenschaftliErfahrung mit einem Erkenntnisinteresse, das sich auf die Reproduktides Lebens richtet, so wie es sich nun einmal abspielt. Der Internetforer hat nur ein Interesse: Die Welt zu klassifizieren. Darin ist er nicht so frei, wie er behauptet, denn er betrachtet die Welt mit einem Verwergsinteresse. Was er nicht wahrhaben will, ist die Tatsache, dass sein Erntnisinteresse sich aus der kommerziellen Situation ergibt, der er sich erordnet. Wenn man jedoch eine seriöse empirische Forschung betreimöchte, darf man die Gedanken darüber, wie das untersuchte Phänogesellschaftlich zustande kommt, nicht beiseite schieben. ic klassische kritische Theorie wendet sich dagegen, gesellschaftliche nomene wie ein Naturwissenschaftler zu betrachten. Sie ist realistisch. er sie ist nicht naturalistisch: Zu einer kritischen wissenschaftlichen schung gehört das Einbeziehen der gesellschaftlichen Debatten über Vernünftigkeit und die Veränderbarkeit des untersuchten Phänomens. unterscheidet die kritische Wissenschaft von der kommerziellen.,@


konstruktivistischer Blick auf einen Bauni

ere Studenten verbringen die Pause, die Kaffeetasse in der Hand, auf Terrasse des Kongresspalastes, mit Blick auf den alten Park.

EINE SI'UL)EN'I@IN:

gt auf einen Baum) »Da, ein schöner Baum dort.<@
EIN STUI)ENT:
her weißt Du, dass dort ein Baum steht

Dif. S')@U1)FNTIN:
11 ich ihn sehe

DER STUDI-',NT:

ise lächelnd) >,Aha
DIE STUI)FNTIN:
s?@

DER S'I@U1)ENI@:

sagte: Aha<.«

Dii--, S'I@UI)I;NTIN:

und

DER S-I@U1)FNT:

»Du weißt, dass der Baum dort steht, weil Du ihn Dir kon

Di@, STUL)E'NTIN:

»Ich konstruiere ihn nicht, sondern ich sehe ihn als Tatsa steht da, auch wenn ich ihn nicht sehe. Du brauchst also ga tizistisch-wissend zu grinsen. Alle wissen, dass dort ein Ba
DER STUI)ENT:
»Wieso glaubst Du, für alle sprechen zu können

DIE STUI)EN'FIN:

»Das Argument habe ich vor einiger Zeit im Fernsehen ges Allee Schwarzer in der Talkshow Verona Feldbusch vorge sich in ihren Werbespots als devotes Weibchen inszenier Ohrfeige für alle Frauen. Darauf sagte Verona Feldbusch: > Sie, für alle sprechen zu können?<«
DER S'FUI)I-'NT:
@,Sie hatte Recht. Es ist eine freche Anmaßung, gestalten anderer Menschen eingreifen zu wollen. Das ist undemokr Icb spreche nur für mich, das ist viel ehrlicher. Für mic lieb, was ich als bedeutsam konstruiere und kommuniziere lieb, weil ich kommuniziere. Wirklich ist, was kommunizier Der Konstruktivismus stellt meine Füße in einen weiten R
Dii--, S-rUI)l@IN'I'IN:
»Bist Du irgendwie fromm
DER STUI)@,N'I':

»Ich bin tolerant. Ich denke, um Gottes willen, nicht d überzeugen. Wenn ich auf Deine Regeln des räsonierenden gehen würde, würde ich einen Zwang auf Dich ausüben. D ste ein Urteil darüber gefällt werden, wer das bessere Arg fügt, so sagt der Postmodernist Lyotard, dem Anderen ei Wenn ich Dich überzeugen wolltc, würde das Deine Auffas schwinden bringen
DIE S'I'UI)FN@l@IN:
>Auf die Idee, dass Du mich ni'cht überzeugen könntest, kom

DER S-rui)@,N'I':

»Ich gestehe 'edem zu, dass er sich seinen eigenen Baum k nenne das den Beobachterstandpunkt.«
DIE S'I@U1)@,N-rIN:
»Wenn es um Glauben geht, gibt es Beobachterstandpunkt Wissenschaft geht, gibt es Fakten und rationale Begründun Deine Konstruktionen,Beobachtung" obwohl Du die ob' nicht beobachten willst.

wuming schrieb am 24.3. 2003 um 02:51:03 Uhr zu

Medien

Bewertung: 1 Punkt(e)

Gegenwart zu verstehen! Wir sind heute ganz radikal! Wir begreifen die gesellschaftliche Wirklichkeit als Konstrukt. «
DER KRITISCHE SOZIOLOGE:
>,Was soll daran radikal sein, dass man die Realität dem eigenen Interpretieren unterwirft? Radikal wären Sie nur, wenn Sie etwas zur materiellen Befreiung der Menschen von der schlechten gesellschaftlichen Realität beitragen würden, und sei es nur durch kritisch-dialektische Analyse der Welt. Sie sind nicht radikal. Oder genauer: Sie sind radikal konservativ
DER KONSTRUKTIVIST:
>,Wer wie Sie bessere Gesellschaften schaffen will, maßt sich an, für alle sprechen zu können

DER KRITISCHE SOZIOLOGE:
»Für alle spricht auch jeder Statistiker.«

DER KONSTRUKTIVIST:

»Sie machen das aber mit einem ethischen Ziel - noch dazu mit einem überholten, denn die bessere Gesellschaft ist schon realisiert. Frauen sind beruflich gleichberechtigt. jeder kann etwas werden, wenn er nur will
DER KRITISCHE SOZIOLOGE:
»Sie haben zuviel amerikanische Fernsehserien gesehen.-

DER KONSTRUKTIVIST:

»Wir sind in der Wissenschaft dabei, alle Probleme einer Sekundärcodierung im Sinne eines Re-Writings zu unterziehen. Es grenzt an Fahrlässigkeit, wenn man heute noch unbeschwert von Realität redet oder von Objektivität, Wahrheit, Authentizität. Es gibt nicht die Wahrheit. Es gibt nur viele Wahrheiten. Die holistische Betrachtung gesellschaftlicher Totalität durch die Frankfurter Schule ist alteuropäisch. Das ist fossiles Gedankengut, ein Holzweg
DER KRITISCHE SOZIOLOGE:
»Wenn Sie sagen, dass es viele Wahrheiten gibt - auch hier sagen Sie >es gibt, -, wie beweisen Sie dann Ihre eigene Theorie, die nach Ihren eigenen Prämissen nur eine unter vielen ist
DER KONS@l@RUKTIVIST:
»Ich mache nur ein Theorieangebot. Mehr kann ich gar nicht machen. Ich kann nur darauf hoffen, dass das Kosten-Nutzen-Verhältnis bei meiner Theorie stimmt. Theorien sind Instrumente zur ProblemlösungDER KRITISCHE SOZIOLOGE: »Heißt das: Wenn Sie den Herrschenden nützen, ist Ihre Theorie gerechtfertigt? Ist das ihr Wahrheitskriterium?«
DER KONSTRUKTIVIST:
»Der Konstruktivismus hat sich auch schon in Bereichen der Famillentherapie als sehr nützlich erwiesen.«

72

DER KRI-I@ISCliE SOZIOLOGE: »Therapeutischer Nutzen als Wahrheitskriterium v ist New Age

DER KONSI@RUK@I'IVIST:

(beleidigt) "Der Konstruktivismus hat das neuzei pluralistischen, individuallsierten Lebensform des die gesellschaftliche Wirklichkeit als Konstrukt be anderen Kommunikationstheorlen überlegen. Wir s Wir werfen ein neues Licht auf zentrale Gegenstän onsforschung.«

Ein Kleinkind läuft mit einem Dotcom durch die M ruft - wie der Dotcom im Werbespot - mit Pieps-Sti Licht
Ein Dotcom ist ein kleiner, runder Auf kleber - i Babygesicht -, den man auf den Fernsehbildschirm liert der Dotcom, wie lang man bei einem Kanal, blieben ist. Wenn der Dotcom sich hinreichend »schickt man ihn ein und kann Preise gewinnen.

DER KRII'ISCIII-', SOZIOI,OGE: @>Wenn man die reale Welt betrachtet, besteht das, w mus als Freiheit erscheint, lediglich in Freiheitsgrad Eigengesetzlichkeiten mehr oder weniger zulassen.

DER KONS'I'RUKTIVIST:

»Auf jeden Fall ist Adorno nicht die neuzeitliche L ist die neue Zeit des epistemologischen Denkens. D DI'e Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichke indem sie gesellschaftliche Institutionen anerkenne sellschaftliche Wirklichkeiten glauben. Es entsteht tentionalität.@,
DER KRi'riscii@.' Sozioi,oc3E: »Damit hat Searle nur zur Hälfte Recht. Er leugn Intentionalität, zu der Menschen fähig sind. Die M nur an etwas Gemeinsames. Sie sind in der Lage, ge gegebene gesellschaftliche Realität wahrzunehmen u sogar vernünftig damit umzugehen.
Übrigens ist auch Ihr realitätsuntüchtiges Desinte objektiv gesellschaftlich bestimmt, Ihr Relativismu fordistischen Flexl'...«

solarschule schrieb am 20.2. 2003 um 23:14:19 Uhr zu

Medien

Bewertung: 1 Punkt(e)

DER MODERATOR:

»Wir sollten diese normativistisch gefärbte Debatte abbrechen und unserem Kollegen die Möglichkeit geben, mit seinen wertneutralen Forschungsergebnissen fortzufahren.«
DER INTERNETFORSCHER:
»Meine Vision ist der Aufbau virtueller Shopping Malls. Meine Mission ist die wissenschaftliche Analyse der Beeinflussung potenziellen Kaufverhaltens durch gestalterische Elemente. Das ist eine gegenüber dem Auftraggeber neutrale Forschung. Ich könnte meine Ergebnisse genau so gut einem Unternehmen anbieten, das Video On Demand verkauftEr deckt die ganze Tabelle auf.
»Bei niedrz'gem emotionalen und hohem kognitiven Involvement kann das Searching zu vereinfachten Kaufentscheidungen führen. Bei hohem emotionalen und hohem kognitiven Involvement kann das Searching zu extensl'Ven Kaufentscheidungen führen

Im Publikum spielt ein Handy fünf Mal hintereinander La Cucuracha, während der Besitzer in seiner Tasche danach sucht. Dann sagt er in sein Handy: »ja, ich bin jetzt hier beim Kongress. ja, ich bin gut angekommen. Und wo bist Du? Im Zug? Du siehst gerade den Rhein? Bei Boppard? Schön! ja, ich habe Spaß


In der Pause

Schönen Tag noch

Die Cafeteria des Kongresspalastes ist ein In-Place. Sie ist rundum mit Lautsprechern ausgestattet, die Bässe besonders gut wiedergeben. Eine weibliche Stimme kommt aus dem Lautsprecher: »Teasing me. Teasing me. Teasing nie. Teasing me. Teasing me«, und so weiter ohne Ende. Abends treffen sich hier gestylte Leute. jetzt ist aber nicht Abend, sondern Vormittag, es gibt hier nur einige Wissenschaftler. Auf die Bitte eines Kongressteilnehmers, die Beschallung leiser zu machen, weil hier Leute sind, die miteinander reden wollen, schreit der )'unge Kellner in den Lärm: »Sorry, das geht nicht, das Publikum will das hier soAuf den Hinweis, dass das Publikum nur aus ein paar Wissenschaftlern besteht, schreit der Kellner: »Sorry, das ist unser Prinzip, wir sind hier kein Altersheim« und dreht die Musik noch lauter.



32

DER KONGRESSTEILNEHMER:

»Dann gehen wir woanders hin

DER JUNGE KELLNER:

»Einen schönen Tag noch und ein wunderschönes
DER KONGRESSTEILNFI-IMER: (beim Hinausgehen, zu einem anderen Tellneh lohn-Leute sind zwar in ihrem Beruf flexibilis ihrer Kundschaft reagieren sie so unflexibel wie
DER ANI)FRE:
@,Sie tun nichts für Dich und schreien Dir zynisc terher.
Überhaupt: jeder Depp brüllt einem heute nach. Was fällt den Leuten eigentlich ein, so ve Was geht es 'eden Idioten an, ob ich einen schön Vielleicht wünsche ich mir einen unschönen, la
DER ERSTE:
»Ich habe da eine soziologische These: Schöne Wirklichkeit @Rationallsier mich nicht weg!,.
D F, R A N 1) ER f,:
»Warum das denn das?<,
DER ERSTE:

»Fast jeder hat heute Angst, seinenjob zu verlie zu bekämpfen, betont man demonstrativ Koop alles tun! Man wünscht dem Gegenüber doch ein Da man heute idealistisch denkt, glaubt man, in wegrationallsiert, wenn man sich gutartig zeigt um geht, die Beschallung leiser zu drehen, aber Chef mit Totschlag gedroht.«

DER

»Dem nächsten, der mir @Einen schönen Tag n ich sagen: >Keine Angst, ich schlage Sie nicht t

Alle stehen in den Fluren und in der Vorhalle des K man nur hier reden und auch rauchen kann.

Kommerzielle und kritische Theorie
In der Vorhalle gibt es viele Stehtische, auch dort krie fragt ein Student den kritischen Soziologen, warum Internet so aufgeregt habe, der Internetforscher habe getan, das sei doch OK.

Einige zufällige Stichwörter

Honk
Erstellt am 10.1. 2000 um 16:49:14 Uhr von Caro, enthält 58 Texte

Klitbutter
Erstellt am 26.4. 2006 um 22:27:52 Uhr von Ouvrir ici, enthält 4 Texte

McnepRauchtZuViel
Erstellt am 30.12. 2005 um 13:22:04 Uhr von Lenin, enthält 16 Texte

Alabama
Erstellt am 2.4. 2012 um 17:31:21 Uhr von Yadgar, enthält 1 Texte

anflocken
Erstellt am 21.1. 2002 um 03:21:51 Uhr von Das Gift, enthält 15 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0657 Sek.