|
ich habe das schon immer gekannte gefühlt das fliegen im Traume nun bei wachem Bewußtsein nacherlebt. die sache ist zu kompliziert. Ich habe das zwar erlebt aber es ist irreal zu glauben ich würde die menschheit mit diesem patent beglücken. ein an einer dünnen stange angebundene eichel und ein halsring mit dri gummibändern die zu einer Aufhängung oberhalb des Kopfes gehen, ein Wanghaken in einer Wandschräge. ich hatte den Kopf so festgezurrt das zar keine stelle zu stramm war um weh zu tun aber doch feste rundherum an leicht ziehenden Gummibändern den Kopf im Nacken angehoben und ihn so nur begrenzt und wenig zur seite fallen zu lassen, aber gerade immer so an die reflexgrenze wo man tierisch angst bekommt selbst wenn man weis, es hält der gummi, auch über die grenze hinaus, an diesem Tag war ich wirklich gefangen wie in einem Traum, ich wollte gar nicht mehr heraus, ich konnte wirklich fliegen und tanzen alles nur mit den Füßen steuerbar oder auch nur dem Kopf und dem absenken der Hüfte, jede Stellung der Füße, ganz gleich in welchem Winkel solang er nur anatomisch möglich bringt exakt einen anderen tanz hervor, man kann mit hüfte knie und schulter oder kopf gleichtzeitig drehbewegungen vollziehen dabei die augen geschlossen haben uaf den Fußspitzen stehen und sich insgesamt in komplexen dreidimensionalen ellipsen zu bewegen ganz leicht, von winzigster Fußsteuerung das ganze Obendrüber wie ein Wunder durch den Raum den schwarzen tanzt, Ich habe mich angekommen und zu Hause gefühlt. Ich wollte da nicht mehr hinaus. Nachvollziehen ist schwierig. Man kann die tausend Explosionen von Universen die in einem entstehen nicht mitteilen. es ist ein rasender Flug durch das dunkle nichts in einer art von seltsamen Tanz.
|
