Napoleon
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"Napoleon trug immer Rot, damit seine Soldaten nicht sehen konnten, wenn er verwundet wurde.
Die Nazis trugen braune Hosen..."
-- (unbekannt)
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 37, davon 36 (97,30%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (29,73%) |
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Der erste Text | am 27.7. 2000 um 23:06:50 Uhr schrieb Antikörper über Napoleon |
Der neuste Text | am 13.3. 2019 um 15:58:25 Uhr schrieb Sandra über Napoleon |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 17) |
am 7.8. 2006 um 12:21:25 Uhr schrieb
am 4.12. 2015 um 21:39:35 Uhr schrieb
am 24.4. 2013 um 09:07:35 Uhr schrieb |
"Napoleon trug immer Rot, damit seine Soldaten nicht sehen konnten, wenn er verwundet wurde.
Die Nazis trugen braune Hosen..."
-- (unbekannt)
Es gibt eine schöne (sogar wahre) Geschichte der Franzosen im Sauerland.
In den Jahren 1796/97 zogen die Franzosen unter Napoleon durch den Kreis Olpe. Die Bevölkerung wurde grausam drangsaliert, Frauen vergewaltigt, Steuern erhöht, und die kranken Pferde der französischen Soldaten wurden gegen die besten Pferde der Ölper Bauern getauscht.Doch am schlimmsten wütete wohl das Chorps des General Lefebré. Noch viele Jahre später, so schreibt Joseph Schmelzer, Cochem, in den Heimatblättern Nr. 5, S. 151, machten Jugendliche die Kinder mit folgendem Ruf bange: »Der Lefebré kümmt!« (=»Der Lefebré kommt«, Dräulzer Platt) oder »Der Lefebré sall dick guallen!« (=»Der Lefebré soll dich holen!«, Dräulzer Platt).
Durch die Stadt Drolshagen selber sind die Franzosen offiziell nicht gezogen. Doch trotzdem kam eine Gruppe französischer Soldaten, während ihre Kameraden in Olpe wüteten, zum dräulzer (=drolshagener) Bürgermeister Butz und verlangten 1 Mio. Livres Contribution.
»Gut«, sagte Butz, »warten Sie ein wenig. Ich will sie holen.« Er ging hinaus und lies an die Glocke schlagen. Sofort »stürmten« alle Glocken in der Nachbarschaft. Darauf schlichen die Franzosen still und unverrichteter Dinge fort...
Quelle:
»Die Zeit unter Napoleon«, in: Dorfchronik Öhringhausen, S. 48
(c) Dorfgemeinschaft Öhringhausen
Napoleon kannte nicht die geringste Hemmungen, auch der Kanzler Brandt soll wenig Bedenken gekannt haben, ein dänischer König ist in Hamburg im Bordell gestorben, die Queen hatte wenigstens ihren Kutscher und Friedrich II. seine Windspiele.
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