Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 43, davon 42 (97,67%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (30,23%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.1. 2000 um 20:56:01 Uhr schrieb
Stöbers Greif über Schlachthof
Der neuste Text am 20.10. 2021 um 22:00:08 Uhr schrieb
Christine über Schlachthof
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 28.12. 2015 um 10:49:45 Uhr schrieb
Christine über Schlachthof

am 3.10. 2011 um 21:49:32 Uhr schrieb
Linseneintopf über Schlachthof

am 5.3. 2010 um 23:25:33 Uhr schrieb
wauz über Schlachthof

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schlachthof«

Pulpi schrieb am 16.9. 2000 um 14:38:45 Uhr zu

Schlachthof

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das industrielle Töten von Tieren, Schweinen, wurde in Chicago erfunden. Da kommt auch das Einbaubad her. Chicago, die Stadt mit der Hochbahn, Al Capone.
Das Töten der ziemlich intelligenten Schweine war nicht so einfach, es bedurfte eines Lockschweins.
Das industrielle Töten von Menschen ist eine deutsche Erfindung. (Celan, Paul: [Todesfuge] »Der Tod ist ein Meister aus Deutschland«)

Der praktische Fleischer schrieb am 28.6. 2001 um 19:47:33 Uhr zu

Schlachthof

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Kälberkuttelei des Schlachthofs in Stuttgart ist eine sehenswerte Anlage. Sie enthält 12 Brühbottiche, 18 große Arbeitstische, 84 Doppelgarnituren Kaldaunengefäße mit Tischen, 18 größere Abkühl- und Wässerbecken und 12 Gekrösereißmaschinen mit 24 Schwimmbecken und 24 Ablegetischchen neben den Maschinen. Der Kutteleiraum ist aufgeteilt in 6 abwechselnd aneinandergereihte Darm- und Brühabteilungen. In den Darmabteilungen werden die Gekröse mit Stohrerschen Gekrösereißmaschinen aufgeschlitzt. Die Brühbottiche und die Brühkörbe sind aus nichtrostendem Kruppstahl hergestellt. Über den Kesseln befinden sich Rohre der Entnebelungsanlage.


Bechtold 1954

maike schrieb am 7.5. 2000 um 23:01:49 Uhr zu

Schlachthof

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das Kälbchen

Es spielt das Kind vom Rind im Wind ,
ist froh und guten Mutes .
Es kennt nicht Not , nicht den Papa ,
nicht den Geruch des Blutes .

Der Weg ist weit , der Kasten eng -
das Kälbchen ahnt nichts Gutes .
Der Schlachter ist kein schlechter Mann ,
doch muss er's tun - und tut es .

Das Kälbchen existiert nicht mehr -
in unser'n Mägen ruht es,
doch nachts erscheint es uns im Traum
und traurig muh-muh-muht es .


Ojachi schrieb am 30.5. 2003 um 01:51:59 Uhr zu

Schlachthof

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Solange es Schlachthöfe gibt, wird es auch Schlachtfelder geben«, hat irgendein toter Russe gesagt. Ich glaube Tolstoi. Ist zwar totaler Blödsinn, aber man kanns immer gut den Fleischfressern entgegennölen und sich freuen, wenn ihnen nichts dazu einfällt. Vegetarier haben mehr vom Leben!

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